Cover: Zapperi, Roberto, Abschied von Mona Lisa

Zapperi, Roberto

Abschied von Mona Lisa

Hardcover 19,95 €
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Zapperi, Roberto

Abschied von Mona Lisa

Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt.

Roberto Zapperi entschlüsselt in diesem Buch, für wen Leonardo da Vinci die „Mona Lisa“ malte, wen er darstellte und warum sich so viele Legenden um das Bild ranken. Die Frage, wer die Frau mit dem berühmtesten Lächeln der Welt war, bewegt seit fast 500 Jahren die Betrachter der „Mona Lisa“ und hat zu ganzen Bibliotheken und noch mehr Vermutungen Anlass gegeben. Roberto Zapperi erzählt eine geheimnisvolle Geschichte aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts: vom Hofleben in Urbino mit seinen galanten Amouren, von Kardinälen und Dichtern, von einem unehelichen Kind an der päpstlichen Kurie, von Leonardo da Vincis Tätigkeit in Rom. Und schließlich erfahren wir auch, wie und für wen das Gemälde entstand, das Leonardo nach dem Tod des Auftraggebers zu seinem neuen Gönner nach Frankreich mitnahm und nun die Hauptattraktion des Louvre in Paris ist. Roberto Zapperi gelingt es in diesem Buch, die wahre Geschichte der „Mona Lisa“ zu rekonstruieren. Es heißt, soviel sei verraten, Abschied nehmen von „Mona Lisa“.

"Der Fund des Kunsthistorikers Roberto Zapperi zur Mona Lisa ist mehr als ein Hype (...) die Identifizierung der Mona Lisa als Pacifica Brandani, eine Unbekannte aus Urbino, das hat hohe Plausibilität."
Horst Bredekamp, Die Zeit

Von Roberto Zapperi, Aus dem Italienischen von Ingeborg Walter.
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Details

978-3-406-59781-7

Erschienen am 27. Januar 2010

160 S., mit 16 farbigen Bildtafeln und 9 Abbildungen im Text

Hardcover

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Inhalt
Vorgeschichte
Giuliano de’ Medicis Kindheit
Das Exil
Urbino
Pacifica Brandani
Die Rückkehr nach Florenz
Als Bruder des Papstes in Rom
Die Heirat
Letzte Reise und Tod
Das Bildnis
Leonardo da Vinci in Rom
Mona Lisa oder die «Gioconda»?
Vasari und der Kopf der Mona Lisa
Raffael und Leonardo
Isabella Gualandi
Schlußwort

Anmerkungen
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"So ist seine [Zapperis] angenehm zu lesende Darstellung anregend, herausfordernd und durchaus schlüssig."
aky, Rheinischer Merkur, 10. Juni 2010



"Es ist die wichtigste Leonardo betreffende Publikation der vergangenen Jahrzehnte und eine der wichtigsten in der uferlosen Leonardo-Literatur überhaupt: Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt."
Alexander Perrig, Die Zeit, 28. Januar 2010



"Das Ergebnis wird in meinem Buch Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt zu lesen sein, das Ende Januar bei C.H. Beck in München erscheinen wird. Die banale Geschichte der Lisa del Giocondo wird nun von einer Geschichte abgelöst, die in ihrer Bedeutungsschwere und Emotionalität gegensätzlicher nicht sein könnte."
Roberto Zapperi, Weltkunst, Januar 2010



"Er [Zapperi] fügt den Geschichten um das Gemälde eine farbige, neue hinzu."
Gerhard Mack, Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2010



"Die sensationellen Erkundungen des Historikers Robert Zapperi zu Leonardos Mona Lisa weisen dem Bild eine neue Funktion zu. (...) dramatisch packend, sachlich akribisch und psychologisch überzeugend bleibt Zapperis Studie in jedem Fall. [Sie liest sich] wie ein kulturhistorischer Kriminalroman, der die Leser fesseln und durch seine Logik überzeugen wird.
Roberto Zapperi schafft es in seinem schmalen Band ganze Bibliotheken überflüssig zu machen. Er entschlüsselt das Bild, erklärt den Mal- und den Hintergrund. Lesen Sie Zapperis Buch und dann auf nach Paris in den Louvre!"
Eva Gesine Baur, Die Welt, 17. April 2010



"Fest steht jedenfalls, dass Zapperi ein phänomenales Talent dafür hat, historische Schlüsseldokumente aufzuspüren und miteinander in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus ist er ein begnadeter Erzähler – sein kurzes, aber dichtes Bändchen liest sich streckenweise wie ein spannender Roman – und versteht es, komplizierte Sachverhalte so aufzubereiten, dass auch der fachfremde Leser sich am kunsthistorischen Detektivspiel erfreuen kann. Damit legt Zapperi wenn auch keine unumstrittene, so doch eine fesselnde Publikation zur Mona Lisa vor."
Paulina Szczesniak, Tages-Anzeiger, 31. März 2010



"Am Ende des Buchs bleibt der Eindruck, dass die neue These überzeugt. Auch wenn es keinen zwingenden Beweis gibt – Zapperi hat einen umfassenden Überblick über die Fülle der historischen Dokumente und das komplexe Beziehungsgeflecht der beteiligten Personen – und er verfügt über eine besondere Gabe: einen treffsicheren wissenschaftlichen Instinkt."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan, 20. Februar 2010



von Billerbeck: Wenn Sie das Bild jetzt betrachten, sehen Sie es dann anders, nach diesen Forschungen von Zapperi? Hat die ‚Mona Lisa’ plötzlich eine andere Ausstrahlung für Sie?
Bredekamp: Ja, das hat dieses Buch an sich, was in einer so ungeheuren Ruhe und Bescheidenheit geschrieben ist, dass man das Gemälde kaum anders sehen kann als durch die Erfahrung dieses großartigen, ruhigen Buches, das für sich schon eine solche Fülle von Beschreibungen von Lebensumständen birgt, dass es einen anzieht.
Horst Bredekamp im Gespräch mit Liane von Billerbeck, Deutschlandradio Kultur, 5. Februar 2010



"Wissenschaft mit Krimi-Touch."
Stern, 4. Februar 2010



"Das sehr schön ausgestattete Büchlein liest sich wie ein spannender Roman."
Frank Zöllner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Februar 2010



"Hinter der lächelnden Mutter erscheint also die Szenerie einer göttlichen, aber vergänglichen Schöpfung wie ein Totenreich. Bevor die Fachwissenschaft den Bericht Roberto Zapperis für einen Roman hält, sollte sie sich Punkt für Punkt mit den Argumenten dieses Quellenvirtuosen und seiner gelehrten Ehefrau Ingeborg Walter auseinandersetzen. Den Gewinn haben Leser und Betrachter gleichermaßen."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 3. Februar 2010



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-59781-7

Erschienen am 27. Januar 2010

160 S., mit 16 farbigen Bildtafeln und 9 Abbildungen im Text

Hardcover

Hardcover 19,950 € Kaufen

Zapperi, Roberto

Abschied von Mona Lisa

Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt

Roberto Zapperi entschlüsselt in diesem Buch, für wen Leonardo da Vinci die „Mona Lisa“ malte, wen er darstellte und warum sich so viele Legenden um das Bild ranken. Die Frage, wer die Frau mit dem berühmtesten Lächeln der Welt war, bewegt seit fast 500 Jahren die Betrachter der „Mona Lisa“ und hat zu ganzen Bibliotheken und noch mehr Vermutungen Anlass gegeben. Roberto Zapperi erzählt eine geheimnisvolle Geschichte aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts: vom Hofleben in Urbino mit seinen galanten Amouren, von Kardinälen und Dichtern, von einem unehelichen Kind an der päpstlichen Kurie, von Leonardo da Vincis Tätigkeit in Rom. Und schließlich erfahren wir auch, wie und für wen das Gemälde entstand, das Leonardo nach dem Tod des Auftraggebers zu seinem neuen Gönner nach Frankreich mitnahm und nun die Hauptattraktion des Louvre in Paris ist. Roberto Zapperi gelingt es in diesem Buch, die wahre Geschichte der „Mona Lisa“ zu rekonstruieren. Es heißt, soviel sei verraten, Abschied nehmen von „Mona Lisa“.

"Der Fund des Kunsthistorikers Roberto Zapperi zur Mona Lisa ist mehr als ein Hype (...) die Identifizierung der Mona Lisa als Pacifica Brandani, eine Unbekannte aus Urbino, das hat hohe Plausibilität."
Horst Bredekamp, Die Zeit
Von Roberto Zapperi, Aus dem Italienischen von Ingeborg Walter.
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Inhalt

Vorgeschichte
Giuliano de’ Medicis Kindheit
Das Exil
Urbino
Pacifica Brandani
Die Rückkehr nach Florenz
Als Bruder des Papstes in Rom
Die Heirat
Letzte Reise und Tod
Das Bildnis
Leonardo da Vinci in Rom
Mona Lisa oder die «Gioconda»?
Vasari und der Kopf der Mona Lisa
Raffael und Leonardo
Isabella Gualandi
Schlußwort

Anmerkungen
Personenregister

Pressestimmen

"So ist seine [Zapperis] angenehm zu lesende Darstellung anregend, herausfordernd und durchaus schlüssig."
aky, Rheinischer Merkur, 10. Juni 2010


"Es ist die wichtigste Leonardo betreffende Publikation der vergangenen Jahrzehnte und eine der wichtigsten in der uferlosen Leonardo-Literatur überhaupt: Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt."
Alexander Perrig, Die Zeit, 28. Januar 2010


"Das Ergebnis wird in meinem Buch Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt zu lesen sein, das Ende Januar bei C.H. Beck in München erscheinen wird. Die banale Geschichte der Lisa del Giocondo wird nun von einer Geschichte abgelöst, die in ihrer Bedeutungsschwere und Emotionalität gegensätzlicher nicht sein könnte."
Roberto Zapperi, Weltkunst, Januar 2010


"Er [Zapperi] fügt den Geschichten um das Gemälde eine farbige, neue hinzu."
Gerhard Mack, Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2010


"Die sensationellen Erkundungen des Historikers Robert Zapperi zu Leonardos Mona Lisa weisen dem Bild eine neue Funktion zu. (...) dramatisch packend, sachlich akribisch und psychologisch überzeugend bleibt Zapperis Studie in jedem Fall. [Sie liest sich] wie ein kulturhistorischer Kriminalroman, der die Leser fesseln und durch seine Logik überzeugen wird.
Roberto Zapperi schafft es in seinem schmalen Band ganze Bibliotheken überflüssig zu machen. Er entschlüsselt das Bild, erklärt den Mal- und den Hintergrund. Lesen Sie Zapperis Buch und dann auf nach Paris in den Louvre!"
Eva Gesine Baur, Die Welt, 17. April 2010


"Fest steht jedenfalls, dass Zapperi ein phänomenales Talent dafür hat, historische Schlüsseldokumente aufzuspüren und miteinander in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus ist er ein begnadeter Erzähler – sein kurzes, aber dichtes Bändchen liest sich streckenweise wie ein spannender Roman – und versteht es, komplizierte Sachverhalte so aufzubereiten, dass auch der fachfremde Leser sich am kunsthistorischen Detektivspiel erfreuen kann. Damit legt Zapperi wenn auch keine unumstrittene, so doch eine fesselnde Publikation zur Mona Lisa vor."
Paulina Szczesniak, Tages-Anzeiger, 31. März 2010


"Am Ende des Buchs bleibt der Eindruck, dass die neue These überzeugt. Auch wenn es keinen zwingenden Beweis gibt – Zapperi hat einen umfassenden Überblick über die Fülle der historischen Dokumente und das komplexe Beziehungsgeflecht der beteiligten Personen – und er verfügt über eine besondere Gabe: einen treffsicheren wissenschaftlichen Instinkt."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan, 20. Februar 2010


von Billerbeck: Wenn Sie das Bild jetzt betrachten, sehen Sie es dann anders, nach diesen Forschungen von Zapperi? Hat die ‚Mona Lisa’ plötzlich eine andere Ausstrahlung für Sie?
Bredekamp: Ja, das hat dieses Buch an sich, was in einer so ungeheuren Ruhe und Bescheidenheit geschrieben ist, dass man das Gemälde kaum anders sehen kann als durch die Erfahrung dieses großartigen, ruhigen Buches, das für sich schon eine solche Fülle von Beschreibungen von Lebensumständen birgt, dass es einen anzieht.
Horst Bredekamp im Gespräch mit Liane von Billerbeck, Deutschlandradio Kultur, 5. Februar 2010


"Wissenschaft mit Krimi-Touch."
Stern, 4. Februar 2010


"Das sehr schön ausgestattete Büchlein liest sich wie ein spannender Roman."
Frank Zöllner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Februar 2010


"Hinter der lächelnden Mutter erscheint also die Szenerie einer göttlichen, aber vergänglichen Schöpfung wie ein Totenreich. Bevor die Fachwissenschaft den Bericht Roberto Zapperis für einen Roman hält, sollte sie sich Punkt für Punkt mit den Argumenten dieses Quellenvirtuosen und seiner gelehrten Ehefrau Ingeborg Walter auseinandersetzen. Den Gewinn haben Leser und Betrachter gleichermaßen."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 3. Februar 2010