Cover: Winkler, Heinrich August, Geschichte des Westens

Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

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Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

Die Zeit der Gegenwart.

Seit dem Ende des Kalten Krieges ist die Welt nicht übersichtlicher und auch nicht friedlicher geworden. Erweiterung und Krise der EU, der 11. September 2001, die Kriege in Afghanistan und Irak, die globale Finanzkrise, der „arabische Frühling“ – das sind nur einige Themen des abschließenden Bandes der Geschichte des Westens von Heinrich August Winkler, die schon jetzt zu den klassischen Werken der Geschichtsschreibung gezählt werden darf. Der transatlantische Westen sieht sich heute durch höchst unterschiedliche Kräfte herausgefordert: den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus, eine neoimperiale russische Großmachtpolitik, den Aufstieg der Volksrepublik China zur Weltmacht, das wachsende Gewicht von „global players“ wie Indien und Brasilien. Nachrufe auf den Westen aber sind verfrüht: Die Anziehungskraft seines normativen Projekts, der Ideen der Menschenrechte, des Rechtsstaates und der Demokratie, ist weltweit ungebrochen. Heinrich August Winkler führt den Leser im fulminanten letzten Band seiner Geschichte des Westens mitten hinein in die Geschichte unserer Gegenwart – und er zeigt uns eindringlich, was auf dem Spiel steht.

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978-3-406-66986-6

Erschienen am 03. Februar 2016

3., durchgesehene Auflage, 2016

687 S.

Hardcover (Leinen)

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Inhalt
Vorwort
Einleitung

1. Vom Triumph zur Tragödie: 1991–2001

2. Vom «Krieg gegen den Terror» zur Weltfinanzkrise: 2001–2008

3. Das Ende aller Sicherheit: 2008–2014

Vom normativen Projekt zum normativen Prozeß: Rückblick und Ausblick


Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Personenregister
Ortsregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Die Jury ehrt mit ihrer Wahl nicht nur einen der einflussreichsten deutschen Historiker und Intellektuellen, sondern nährt Hoffnungen auf eine Preisträgerrede, die mit deutlichen Worten der deutschen Selbstvergewisserung in eben jener europäischen Verständigung dient.“
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 11. Dezember 2015



„Heinrich August Winkler ist es geglückt, ohne Militanz und missionarischen Unterton an unsere eigenen Leitplanken zu erinnern, die fast schon nicht mehr zu erkennen waren.“
Gunter Hofmann, Die Zeit, März 2015



„Winkler belebt in langen, schlüssigen Erzählungen, was an Entwicklungen und Ereignissen in den vergangenen Jahren an uns vorbeigezogen ist.“
Alfred Pfoser, Falter Verlag, 11. März 2015



„Man erweitert sein Weltbild ungemein mit diesem klugen, ausführlichen, anschaulichen Geschichtsbuch.“
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, März 2015



„Fesselnde globale Politikgeschichte der allerjüngsten Zeit.“
Daniela Münkel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. März 2015



„Dieses Werk ist ein Meilenstein!“
Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 1. März 2015



„Der Abschlussband eines geschichtswissenschaftlichen Werks […], das seinesgleichen sucht.“
Winfried Sträter, Deutschlandradio Kultur, 25. Februar 2015



„Monumental.“
Peter Voß, 3Sat, 23. Februar 2015



„Heinrich August Winkler ist ein Phänomen.“
Thomas Kliemann, General-Anzeiger, 21. Februar 2015



„Fulminanter Schlussakkord.“
Goslarsche Zeitung, 20. Februar 2015



„Heinrich August Winkler beendet seine monumentale ‚Geschichte des Westens‘ mit einem weiteren Meisterwerk.“
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 10. Februar 2015



"Gut 4500 spannende Seiten.“
Dirk Kurbjuweit, Der Spiegel, 12. Dezember 2015



„Eine kluge Analyse über das, was uns zurzeit am meistens beschäftigt.“
Dresdner Morgenpost, 8. Februar 2015



„Lesenswert!“
Bild Buchtipp, 13. Februar 20154



„Winklers Buch liest sich wie im Flug. Wichtiger noch ist seine Freilegung des Fundaments des Westens, seine normative Ideen.“
Michael Hesse, Kölner Stadt-Anzeiger, 6. Februar 2015



„Grandioses 4500 Seiten starkes Geschichtswerk über unseren Kulturkreis.“
Hellmuth Karasek, Hamburger Abendblatt, 31. Januar 2015



„Dezidiert bezieht er Stellung zu Kernthemen unserer Zeit: Islamismus, Pegida und das einschneidende Epochenjahr 2014.“
Uwe Wittstock, Focus, 31. Januar 2015



„Flüssig präsentierte Faktenfülle verbindet sie mit tiefgründiger historischer Analyse.“
Richard Herzinger, Die Welt, 31. Januar 2015



"Finale Furioso."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2015



„Umfassende, unverzichtbare politische Standortbestimmung in einer von Krisen überschwemmten Zeit.“
Jörg Himmelreich, Deutschlandradio Kultur, 26. Januar 2015



„So wichtig wie verdienstvoll.“
Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 22. Januar 2015



"Ein Meisterwerk."
Collin Crouch, Handelsblatt, 9. Januar 2015



„Ein «neues Zeitalter» hat somit 1989 (…) begonnen, aber anders, als sich dies vor allem viele Europäer vorgestellt haben. Umso wertvoller ist Winklers grosse Erzählung der tatsächlichen Realität von Geschichte und Gegenwart.“
Thomas Speckmann, Neue Zürcher Zeitung, 30. Juli 2015



„Ein informatives, detailsattes und gut lesbares Werk.“
Florian Keisinger, Berliner Republik, Dezember 2014



„Eine Geschichte der westlichen Welt, wie sie hier präsentiert wird, gab es bislang nicht.“
Volker Ullrich, Deutschlandfunk, November 2014



„Eine Darstellung, wie man sie klüger, genauer und umfassender kaum denken kann. Ein Meisterwerk.“
Ulrich Herbert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 2014



"Großartige 'Geschichte des Westens'."
Peter Pappert, Aachener Zeitung, 6. Juni 2015



"Was will man mehr, als die Gegenwart in ihrer historischen Genese so fundiert präsentiert zu bekommen?"
Peter Pappert, Aachener Nachrichten, 6. Juni 2015



"Das erste global wichtige Geschichtswerk in Zeiten der Globalisierung."
Darmstädter Echo online, 4. Mai 2015



„Diese zukunftsorientierte Vergangenheitsvergewisserung, ein monumentales, einzigartiges und sprachlich brillantes Werk, ist geprägt durch einen Mehrfachcharakter.“
Christian Richter, 5 Plus, 01/2015



„Dieses komprimierte, fulminante Fazit ist die Essenz seines mehr als 4500 Seiten umfassenden Lebensprojekts.“
Alexandra Föderl-Schmid, Der Standard, 25. April 2015



„Streng chronologisch, angenehm altmodisch und bestechend schonungslos.“
Welt am Sonntag, 22. März 2015



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-66986-6

Erschienen am 03. Februar 2016

3., durchgesehene Auflage , 2016

687 S.

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 29,950 € Kaufen
e-Book 22,990 € Kaufen

Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

Die Zeit der Gegenwart

Seit dem Ende des Kalten Krieges ist die Welt nicht übersichtlicher und auch nicht friedlicher geworden. Erweiterung und Krise der EU, der 11. September 2001, die Kriege in Afghanistan und Irak, die globale Finanzkrise, der „arabische Frühling“ – das sind nur einige Themen des abschließenden Bandes der Geschichte des Westens von Heinrich August Winkler, die schon jetzt zu den klassischen Werken der Geschichtsschreibung gezählt werden darf. Der transatlantische Westen sieht sich heute durch höchst unterschiedliche Kräfte herausgefordert: den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus, eine neoimperiale russische Großmachtpolitik, den Aufstieg der Volksrepublik China zur Weltmacht, das wachsende Gewicht von „global players“ wie Indien und Brasilien. Nachrufe auf den Westen aber sind verfrüht: Die Anziehungskraft seines normativen Projekts, der Ideen der Menschenrechte, des Rechtsstaates und der Demokratie, ist weltweit ungebrochen. Heinrich August Winkler führt den Leser im fulminanten letzten Band seiner Geschichte des Westens mitten hinein in die Geschichte unserer Gegenwart – und er zeigt uns eindringlich, was auf dem Spiel steht.
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Inhalt

Vorwort
Einleitung

1. Vom Triumph zur Tragödie: 1991–2001

2. Vom «Krieg gegen den Terror» zur Weltfinanzkrise: 2001–2008

3. Das Ende aller Sicherheit: 2008–2014

Vom normativen Projekt zum normativen Prozeß: Rückblick und Ausblick


Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Personenregister
Ortsregister

Pressestimmen

"Die Jury ehrt mit ihrer Wahl nicht nur einen der einflussreichsten deutschen Historiker und Intellektuellen, sondern nährt Hoffnungen auf eine Preisträgerrede, die mit deutlichen Worten der deutschen Selbstvergewisserung in eben jener europäischen Verständigung dient.“
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 11. Dezember 2015


„Heinrich August Winkler ist es geglückt, ohne Militanz und missionarischen Unterton an unsere eigenen Leitplanken zu erinnern, die fast schon nicht mehr zu erkennen waren.“
Gunter Hofmann, Die Zeit, März 2015


„Winkler belebt in langen, schlüssigen Erzählungen, was an Entwicklungen und Ereignissen in den vergangenen Jahren an uns vorbeigezogen ist.“
Alfred Pfoser, Falter Verlag, 11. März 2015


„Man erweitert sein Weltbild ungemein mit diesem klugen, ausführlichen, anschaulichen Geschichtsbuch.“
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, März 2015


„Fesselnde globale Politikgeschichte der allerjüngsten Zeit.“
Daniela Münkel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. März 2015


„Dieses Werk ist ein Meilenstein!“
Denis Scheck, Der Tagesspiegel, 1. März 2015


„Der Abschlussband eines geschichtswissenschaftlichen Werks […], das seinesgleichen sucht.“
Winfried Sträter, Deutschlandradio Kultur, 25. Februar 2015


„Monumental.“
Peter Voß, 3Sat, 23. Februar 2015


„Heinrich August Winkler ist ein Phänomen.“
Thomas Kliemann, General-Anzeiger, 21. Februar 2015


„Fulminanter Schlussakkord.“
Goslarsche Zeitung, 20. Februar 2015


„Heinrich August Winkler beendet seine monumentale ‚Geschichte des Westens‘ mit einem weiteren Meisterwerk.“
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 10. Februar 2015


"Gut 4500 spannende Seiten.“
Dirk Kurbjuweit, Der Spiegel, 12. Dezember 2015


„Eine kluge Analyse über das, was uns zurzeit am meistens beschäftigt.“
Dresdner Morgenpost, 8. Februar 2015


„Lesenswert!“
Bild Buchtipp, 13. Februar 20154


„Winklers Buch liest sich wie im Flug. Wichtiger noch ist seine Freilegung des Fundaments des Westens, seine normative Ideen.“
Michael Hesse, Kölner Stadt-Anzeiger, 6. Februar 2015


„Grandioses 4500 Seiten starkes Geschichtswerk über unseren Kulturkreis.“
Hellmuth Karasek, Hamburger Abendblatt, 31. Januar 2015


„Dezidiert bezieht er Stellung zu Kernthemen unserer Zeit: Islamismus, Pegida und das einschneidende Epochenjahr 2014.“
Uwe Wittstock, Focus, 31. Januar 2015


„Flüssig präsentierte Faktenfülle verbindet sie mit tiefgründiger historischer Analyse.“
Richard Herzinger, Die Welt, 31. Januar 2015


"Finale Furioso."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2015


„Umfassende, unverzichtbare politische Standortbestimmung in einer von Krisen überschwemmten Zeit.“
Jörg Himmelreich, Deutschlandradio Kultur, 26. Januar 2015


„So wichtig wie verdienstvoll.“
Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 22. Januar 2015


"Ein Meisterwerk."
Collin Crouch, Handelsblatt, 9. Januar 2015


„Ein «neues Zeitalter» hat somit 1989 (…) begonnen, aber anders, als sich dies vor allem viele Europäer vorgestellt haben. Umso wertvoller ist Winklers grosse Erzählung der tatsächlichen Realität von Geschichte und Gegenwart.“
Thomas Speckmann, Neue Zürcher Zeitung, 30. Juli 2015


„Ein informatives, detailsattes und gut lesbares Werk.“
Florian Keisinger, Berliner Republik, Dezember 2014


„Eine Geschichte der westlichen Welt, wie sie hier präsentiert wird, gab es bislang nicht.“
Volker Ullrich, Deutschlandfunk, November 2014


„Eine Darstellung, wie man sie klüger, genauer und umfassender kaum denken kann. Ein Meisterwerk.“
Ulrich Herbert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 2014


"Großartige 'Geschichte des Westens'."
Peter Pappert, Aachener Zeitung, 6. Juni 2015


"Was will man mehr, als die Gegenwart in ihrer historischen Genese so fundiert präsentiert zu bekommen?"
Peter Pappert, Aachener Nachrichten, 6. Juni 2015


"Das erste global wichtige Geschichtswerk in Zeiten der Globalisierung."
Darmstädter Echo online, 4. Mai 2015


„Diese zukunftsorientierte Vergangenheitsvergewisserung, ein monumentales, einzigartiges und sprachlich brillantes Werk, ist geprägt durch einen Mehrfachcharakter.“
Christian Richter, 5 Plus, 01/2015


„Dieses komprimierte, fulminante Fazit ist die Essenz seines mehr als 4500 Seiten umfassenden Lebensprojekts.“
Alexandra Föderl-Schmid, Der Standard, 25. April 2015


„Streng chronologisch, angenehm altmodisch und bestechend schonungslos.“
Welt am Sonntag, 22. März 2015