Cover: Neudeck, Rupert, Es gibt ein Leben nach Assad

Neudeck, Rupert

Es gibt ein Leben nach Assad

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Neudeck, Rupert

Es gibt ein Leben nach Assad

Syrisches Tagebuch.

Rupert Neudeck leistet mit seinen "Grünhelmen" seit Sommer 2012 im Norden Syriens humanitäre Hilfe. Seit dieser Zeit hat er ein Tagebuch geführt, das ins Innere des syrischen Bürgerkriegs führt.
Im Norden Syriens liegt die Hochburg der Rebellen. Entsprechend sind die Städte und Dörfer der Region permanent den Angriffen von Assads Luftwaffe ausgesetzt. Die Infrastruktur ist bereits stark zerstört. Die "Grünhelme" bemühen sich, in der Gegend um die Stadt Azaz wenigstens Krankenhäuser und Schulen funktionsfähig zu halten. In seinem Tagebuch hat Rupert Neudeck seine Erlebnisse und Beobachtungen festgehalten und zeigt, wie ein Bürgerkrieg die Gesellschaft und ihre Menschen verändert. Das Buch führt aber auch nach Deutschland, schildert Neudecks Versuche, weitere humanitäre Hilfe für das Land zu ermöglichen, und führt immer wieder in die Vergangenheit des Landes und der Region ohne die sich die aktuellen Ereignisse nicht verstehen lassen. So ist dieses Tagebuch auch ein tastender, sich stets durch neue Ereignisse selbst hinterfragender Versuch zu verstehen, wie es zu der syrischen Tragödie kommen konnte und wie sie zu beenden ist. Denn eines ist sicher: Es gibt ein Leben nach Assad.

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978-3-406-65444-2

Erschienen am 11. September 2013

192 S., mit 15 Abbildungen und 2 Karten

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Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

Erkundungsreise ins Grenzgebiet (Juli 2012)

Im befreiten Syrien (September–Oktober 2012)

Warten auf den Sturz Assads (Oktober–Dezember 2012)

Ein Land in Anarchie (Januar–Februar 2013)

Spirale der Gewalt (Februar–Mai 2013)

Die Entführung (Mai–Juli 2013)

Schluss
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein dramatisches, eindringliches Dokument der Nöte und der Zerrissenheit eines Helfers, der ohnmächtig zusehen musste, wie drei seiner Mitarbeiter in Gefangenschaft gerieten. Doch geht dieses Buch weit über den Entführungsfall hinaus."
Michael Thumann, Die Zeit, 28. November 2013



"Unter die Haut gehende[s] Tagebuch (...). Zeugnis gelebter Menschlichkeit."
WT, Wiener Zeitung, 15. Oktober 2013



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-65444-2

Erschienen am 11. September 2013

192 S., mit 15 Abbildungen und 2 Karten

Klappenbroschur

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Neudeck, Rupert

Es gibt ein Leben nach Assad

Syrisches Tagebuch

Rupert Neudeck leistet mit seinen "Grünhelmen" seit Sommer 2012 im Norden Syriens humanitäre Hilfe. Seit dieser Zeit hat er ein Tagebuch geführt, das ins Innere des syrischen Bürgerkriegs führt.
Im Norden Syriens liegt die Hochburg der Rebellen. Entsprechend sind die Städte und Dörfer der Region permanent den Angriffen von Assads Luftwaffe ausgesetzt. Die Infrastruktur ist bereits stark zerstört. Die "Grünhelme" bemühen sich, in der Gegend um die Stadt Azaz wenigstens Krankenhäuser und Schulen funktionsfähig zu halten. In seinem Tagebuch hat Rupert Neudeck seine Erlebnisse und Beobachtungen festgehalten und zeigt, wie ein Bürgerkrieg die Gesellschaft und ihre Menschen verändert. Das Buch führt aber auch nach Deutschland, schildert Neudecks Versuche, weitere humanitäre Hilfe für das Land zu ermöglichen, und führt immer wieder in die Vergangenheit des Landes und der Region ohne die sich die aktuellen Ereignisse nicht verstehen lassen. So ist dieses Tagebuch auch ein tastender, sich stets durch neue Ereignisse selbst hinterfragender Versuch zu verstehen, wie es zu der syrischen Tragödie kommen konnte und wie sie zu beenden ist. Denn eines ist sicher: Es gibt ein Leben nach Assad.
Webcode: /12309166

Inhalt

Vorwort

Erkundungsreise ins Grenzgebiet (Juli 2012)

Im befreiten Syrien (September–Oktober 2012)

Warten auf den Sturz Assads (Oktober–Dezember 2012)

Ein Land in Anarchie (Januar–Februar 2013)

Spirale der Gewalt (Februar–Mai 2013)

Die Entführung (Mai–Juli 2013)

Schluss

Pressestimmen

"Ein dramatisches, eindringliches Dokument der Nöte und der Zerrissenheit eines Helfers, der ohnmächtig zusehen musste, wie drei seiner Mitarbeiter in Gefangenschaft gerieten. Doch geht dieses Buch weit über den Entführungsfall hinaus."
Michael Thumann, Die Zeit, 28. November 2013


"Unter die Haut gehende[s] Tagebuch (...). Zeugnis gelebter Menschlichkeit."
WT, Wiener Zeitung, 15. Oktober 2013