Cover: Haubl, Rolf, Neidisch sind immer nur die anderen

Haubl, Rolf

Neidisch sind immer nur die anderen

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Haubl, Rolf

Neidisch sind immer nur die anderen

Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein.

Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben und unsere individuelle Lebensführung von so elementarer Bedeutung ist.

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978-3-406-48095-9

3. Auflage, 2004

325 S., mit 13 Abbildungen

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Inhalt
  • Allgegenwärtiger Neid 
  • Bestimmungsmerkmale und Erscheinungsformen 
  • Brisante Verwandte: Neid und Eifersucht 
  • Das christliche Ideal der Neidfreiheit 
  • Der Kain-Komplex: Neidbewältigung als Ursprung der Zivilisation 
  • Ausdrucksformen des Neides
  • Der böse Blick 
  • Neid und Schadenfreude 
  • Neid und Rache
  • Neid und Ressentiment Neid und Mitleidlosigkeit 
  • Neid und Zynismus 
  • Selbstwertschutz: Neid als Bewältigungsmechanismus 
  • Die Kehrseite: Selbstvergiftung und Selbstzerfleischung 
  • Kein Neid ohne sozialen Vergleich 
  • Neid macht alle gleich 
  • Neid und Rivalität 
  • Neid kennt keine Dankbarkeit 
  • Die Angst, Neid zu erregen 
  • Die Lust, Neid zu erregen 
  • Geschlechterneid 
  • Neid unter Geschwistern 
  • Neid im Konflikt der Generationen 
  • Neid am Arbeitsplatz 
  • Gerechtfertigter Neid: Wie gerecht ist die Welt, in der wir leben? 
  • Die Kunst, sich das Leben nicht durch Neid verbittern zu lassen 
  • Neid und materieller Wohlstand 
  • Wohlbefinden und Neid in der Konsumgesellschaft 
  • Der Neid von Kaufsüchtigen 
  • Neid und die Unfähigkeit, für sich zu sorgen 
  • Selbstsorge und Neidtoleranz 

Anmerkungen 
Zum Weiterlesen
Abbildungsverzeichnis

Pressestimmen

Pressestimmen

"Manchmal hilft die Familie, Chancen zu ergreifen. Wenn es keine Solidarität gibt, stimmt dann etwas in der Familie nicht? Hinter jedem Familienkrach verbergen sich verletzte Gefühle. (...) Es geht um Anerkennung. (...) Wenn die Eltern die Rivalität (...) von Kindesbeinen an gefördert haben, wird es bei den beiden auch im Erwachsenenalter darum gehen, wer die Nummer eins ist, wer beispielsweise mehr Geld und Erfolg hat. Wenn Eltern aber von Anfang an jedes Kind in seinen eigenen Fähigkeiten fördern, sind unterschiedliche finanzielle Hintergründe kein Problem."
Ina Kirsch, Brigitte, 27. August 2008



„Es sind ... Alltagsbeobachtungen, die Haubls Neidbetrachtung immer wieder überraschend machen. ... Während der Lektüre befällt den Leser immer wieder heimliche Schadenfreude, die Dynamik des Neids langsam zu durchschauen. Unfreiwillig wird das Buch zum Ratgeber, wie man Neid erzeugt oder abwendet."
Sabine Magerl, Frankfurter Allgemeine, 9.10.2001



"Grundlegendes Werk."
Ursula Nuber, Psychologie heute, April 2002



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-48095-9

3. Auflage , 2004

325 S., mit 13 Abbildungen

Softcover

Softcover 17,900 € Kaufen

Haubl, Rolf

Neidisch sind immer nur die anderen

Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein

Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben und unsere individuelle Lebensführung von so elementarer Bedeutung ist.

Webcode: /15960

Inhalt

  • Allgegenwärtiger Neid 
  • Bestimmungsmerkmale und Erscheinungsformen 
  • Brisante Verwandte: Neid und Eifersucht 
  • Das christliche Ideal der Neidfreiheit 
  • Der Kain-Komplex: Neidbewältigung als Ursprung der Zivilisation 
  • Ausdrucksformen des Neides
  • Der böse Blick 
  • Neid und Schadenfreude 
  • Neid und Rache
  • Neid und Ressentiment Neid und Mitleidlosigkeit 
  • Neid und Zynismus 
  • Selbstwertschutz: Neid als Bewältigungsmechanismus 
  • Die Kehrseite: Selbstvergiftung und Selbstzerfleischung 
  • Kein Neid ohne sozialen Vergleich 
  • Neid macht alle gleich 
  • Neid und Rivalität 
  • Neid kennt keine Dankbarkeit 
  • Die Angst, Neid zu erregen 
  • Die Lust, Neid zu erregen 
  • Geschlechterneid 
  • Neid unter Geschwistern 
  • Neid im Konflikt der Generationen 
  • Neid am Arbeitsplatz 
  • Gerechtfertigter Neid: Wie gerecht ist die Welt, in der wir leben? 
  • Die Kunst, sich das Leben nicht durch Neid verbittern zu lassen 
  • Neid und materieller Wohlstand 
  • Wohlbefinden und Neid in der Konsumgesellschaft 
  • Der Neid von Kaufsüchtigen 
  • Neid und die Unfähigkeit, für sich zu sorgen 
  • Selbstsorge und Neidtoleranz 

Anmerkungen 
Zum Weiterlesen
Abbildungsverzeichnis

Pressestimmen

"Manchmal hilft die Familie, Chancen zu ergreifen. Wenn es keine Solidarität gibt, stimmt dann etwas in der Familie nicht? Hinter jedem Familienkrach verbergen sich verletzte Gefühle. (...) Es geht um Anerkennung. (...) Wenn die Eltern die Rivalität (...) von Kindesbeinen an gefördert haben, wird es bei den beiden auch im Erwachsenenalter darum gehen, wer die Nummer eins ist, wer beispielsweise mehr Geld und Erfolg hat. Wenn Eltern aber von Anfang an jedes Kind in seinen eigenen Fähigkeiten fördern, sind unterschiedliche finanzielle Hintergründe kein Problem."
Ina Kirsch, Brigitte, 27. August 2008


„Es sind ... Alltagsbeobachtungen, die Haubls Neidbetrachtung immer wieder überraschend machen. ... Während der Lektüre befällt den Leser immer wieder heimliche Schadenfreude, die Dynamik des Neids langsam zu durchschauen. Unfreiwillig wird das Buch zum Ratgeber, wie man Neid erzeugt oder abwendet."
Sabine Magerl, Frankfurter Allgemeine, 9.10.2001


"Grundlegendes Werk."
Ursula Nuber, Psychologie heute, April 2002