Cover: Borasio, Gian Domenico, Über das Sterben

Borasio, Gian Domenico

Über das Sterben

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Borasio, Gian Domenico

Über das Sterben

Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen.

Am Anfang des Buches steht ein ungewohnter Gedanke: Geburt und Tod haben viel gemeinsam, beides sind Ereignisse, für die die Natur bestimmte Programme vorgesehen hat. Sie laufen dann am besten ab, wenn sie möglichst wenig gestört werden. Palliativbetreuung und Sterbebegleitung, wie Borasio sie versteht, sind deshalb viel mehr als medizinische Symptomkontrolle. Vor allem leben sie von der Kommunikation, dem Gespräch zwischen allen Beteiligten, das die medizinische, psychosoziale und spirituelle Betreuung erst möglich macht.

Sachlich informierend und argumentierend, setzt sich Borasio aber auch mit dem schwierigen Thema «Sterbehilfe» und mit Mythos und Realität der Palliativ- und Hospizarbeit auseinander. Ungeschminkt benennt er zudem die schlimmsten Fehler am Lebensende und sagt, wie man sich am besten davor schützt – einschließlich konkreter Hinweise zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Aus der Sicht des Arztes, der sich auch für die Seelennöte der Menschen zuständig weiß, leistet dieses Buch dringend notwendige Aufklärung über ein Lebensthema, das wir zu unserem eigenen Schaden mit zahlreichen Tabus belegen.

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Details

978-3-406-61708-9

Erschienen am 22. September 2011

11. Auflage, 2013

208 S., mit 11 Abbildungen und 5 Tabellen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Gian Domenico Borasio trifft den richtigen Ton"
Urs Willmann, Bild der Wissenschaft, 20. November 2012



"Bei aller Fachkenntnis, bei allen medizinischen Beschreibungen und Hinweisen fehlt dem Autor jedoch nicht der mitfühlende, warme Ton, den ein solch sensibles Thema verlangt."
Literaturkurier, 5. Januar 2012



"Gian Domenico Borasio (...) hat uns ein (...) sehr wertvolles Buch über das Sterben geschenkt."
Kardinal Lehmann, Die Welt, 23. Dezember 2011



"Ein Glücksfall. (…) Es ist bereichernd, als Laie mehr über das Sterben zu erfahren. Denn Unwissen verstärkt die Ängste, die jeden mit Blick auf die eigene Endlichkeit beschleichen. Es geht Borasio nicht darum, die Ängste wegtherapieren zu wollen. Es sei sein Anliegen, die Angst vor dem Lebensende 'ein paar Millimeter herunterzubringen'. Klüger und verständlicher als in seinem von tiefem Humanismus geprägten Buch hätte Borasio sein Anliegen nicht schildern können."
Bernhard Walker, Stuttgarter Zeitung, 19. Dezember 2011



"Fakten, Statistiken, Argumente – nichts lässt Borasio auf seinen knapp 200 Seiten aus. Er hat damit fast so etwas wie ein Standardwerk zum Thema Sterben geschrieben."
Kim Kindermann, Deutschlandradio Kultur, 12. Dezember 2011



"Klüger und verständlicher als in seinem von tiefem Humanismus geprägten Buch hätte Borasio sein Anliegen nicht schildern können."
Bernd Walker, Badische Zeitung, 9. Dezember 2011



"Das beste der aktuellen Sterbebücher."
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2011



"Es ist nie zu früh: Gian Domenico Borasio ermutigt, sich mit dem eigenen Sterben auseinanderzusetzen.
Äußerst eindrucksvoll [und] rundum gelungen."
Till Bastian, Psychologie Heute, Dezember 2011



"Ein informatives und hilfreiches Buch."
Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 2. November 2011



"Dieses Buch leistet dringend nötige Aufklärung."
LIES, 3/2012



„Das Außergewöhnliche an diesem Buch ist, dass es nicht nur eine gut verständliche Erklärung über die biologischen Vorgänge und die Medizin am Ende des Lebens gibt, sondern der ganze Mensch im Mittelpunkt steht.“
Barbara Fröhlich,  Donau Kurier, 20. August 2012



"Es gelingt dem Autor in diesem schmalen Band ein eindrucksvolles Miteinander von Einfühlung und unbestechlicher Direktheit, von praktischen Tipps und sanften Sätzen. Sein Buch ist eine beruhigende Lektüre."
Gabriele von Arnim, Der Bund, 7. August 2012



"Borasios Buch über das Sterben gehört zu der Lektüre, von der man wünscht, jeder würde sie lesen."
Annemarie Berg, Westfälischer Anzeiger, 26. Mai 2012



"Beeindruckend ist, wie einfühlsam, sachlich und tabulos er schreibt."
Uta Altmann, Bild der Wissenschaft, 15. Mai 2012



"Ein Buch, das man Betroffenen und Angehörigen gut in die Hand geben kann. Es dürfte oft Anlass für gute Gespräche werden."
Claude Fuchs, Palliative CH, Frühling 2012



"Dass man eine Abhandlung über das Sterben nicht mehr aus der Hand legen kann, mag vielleicht erstaunen. Doch bei dem Buch des Palliativmediziners Gian Domenico Borasio ist genau das der Fall. (...) Das Buch leistet hervorragende Hilfestellung für die Vorbereitung auf das eigene Lebensende.“
Gisela Klinkhammer, Deutsches Ärzteblatt, 20. Januar 2012



"Ein Standardwerk zum Thema Sterben, welches sein eigentliches Anliegen nie aus den Augen verliert: den Ausbau einer umfassenden Palliativbetreuung. Diese lebt vom persönlichen Kontakt. Wie sehr wir das am Ende brauchen, zeigt dieses Buch."
Deutschlandradio Kultur Print-Folder, Januar 2012



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61708-9

Erschienen am 22. September 2011

11. Auflage , 2013

208 S., mit 11 Abbildungen und 5 Tabellen

Hardcover

Hardcover 17,950 € Kaufen
e-Book 8,490 € Kaufen

Borasio, Gian Domenico

Über das Sterben

Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen

Am Anfang des Buches steht ein ungewohnter Gedanke: Geburt und Tod haben viel gemeinsam, beides sind Ereignisse, für die die Natur bestimmte Programme vorgesehen hat. Sie laufen dann am besten ab, wenn sie möglichst wenig gestört werden. Palliativbetreuung und Sterbebegleitung, wie Borasio sie versteht, sind deshalb viel mehr als medizinische Symptomkontrolle. Vor allem leben sie von der Kommunikation, dem Gespräch zwischen allen Beteiligten, das die medizinische, psychosoziale und spirituelle Betreuung erst möglich macht.

Sachlich informierend und argumentierend, setzt sich Borasio aber auch mit dem schwierigen Thema «Sterbehilfe» und mit Mythos und Realität der Palliativ- und Hospizarbeit auseinander. Ungeschminkt benennt er zudem die schlimmsten Fehler am Lebensende und sagt, wie man sich am besten davor schützt – einschließlich konkreter Hinweise zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Aus der Sicht des Arztes, der sich auch für die Seelennöte der Menschen zuständig weiß, leistet dieses Buch dringend notwendige Aufklärung über ein Lebensthema, das wir zu unserem eigenen Schaden mit zahlreichen Tabus belegen.

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Pressestimmen

"Gian Domenico Borasio trifft den richtigen Ton"
Urs Willmann, Bild der Wissenschaft, 20. November 2012


"Bei aller Fachkenntnis, bei allen medizinischen Beschreibungen und Hinweisen fehlt dem Autor jedoch nicht der mitfühlende, warme Ton, den ein solch sensibles Thema verlangt."
Literaturkurier, 5. Januar 2012


"Gian Domenico Borasio (...) hat uns ein (...) sehr wertvolles Buch über das Sterben geschenkt."
Kardinal Lehmann, Die Welt, 23. Dezember 2011


"Ein Glücksfall. (…) Es ist bereichernd, als Laie mehr über das Sterben zu erfahren. Denn Unwissen verstärkt die Ängste, die jeden mit Blick auf die eigene Endlichkeit beschleichen. Es geht Borasio nicht darum, die Ängste wegtherapieren zu wollen. Es sei sein Anliegen, die Angst vor dem Lebensende 'ein paar Millimeter herunterzubringen'. Klüger und verständlicher als in seinem von tiefem Humanismus geprägten Buch hätte Borasio sein Anliegen nicht schildern können."
Bernhard Walker, Stuttgarter Zeitung, 19. Dezember 2011


"Fakten, Statistiken, Argumente – nichts lässt Borasio auf seinen knapp 200 Seiten aus. Er hat damit fast so etwas wie ein Standardwerk zum Thema Sterben geschrieben."
Kim Kindermann, Deutschlandradio Kultur, 12. Dezember 2011


"Klüger und verständlicher als in seinem von tiefem Humanismus geprägten Buch hätte Borasio sein Anliegen nicht schildern können."
Bernd Walker, Badische Zeitung, 9. Dezember 2011


"Das beste der aktuellen Sterbebücher."
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2011


"Es ist nie zu früh: Gian Domenico Borasio ermutigt, sich mit dem eigenen Sterben auseinanderzusetzen.
Äußerst eindrucksvoll [und] rundum gelungen."
Till Bastian, Psychologie Heute, Dezember 2011


"Ein informatives und hilfreiches Buch."
Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 2. November 2011


"Dieses Buch leistet dringend nötige Aufklärung."
LIES, 3/2012


„Das Außergewöhnliche an diesem Buch ist, dass es nicht nur eine gut verständliche Erklärung über die biologischen Vorgänge und die Medizin am Ende des Lebens gibt, sondern der ganze Mensch im Mittelpunkt steht.“
Barbara Fröhlich,  Donau Kurier, 20. August 2012


"Es gelingt dem Autor in diesem schmalen Band ein eindrucksvolles Miteinander von Einfühlung und unbestechlicher Direktheit, von praktischen Tipps und sanften Sätzen. Sein Buch ist eine beruhigende Lektüre."
Gabriele von Arnim, Der Bund, 7. August 2012


"Borasios Buch über das Sterben gehört zu der Lektüre, von der man wünscht, jeder würde sie lesen."
Annemarie Berg, Westfälischer Anzeiger, 26. Mai 2012


"Beeindruckend ist, wie einfühlsam, sachlich und tabulos er schreibt."
Uta Altmann, Bild der Wissenschaft, 15. Mai 2012


"Ein Buch, das man Betroffenen und Angehörigen gut in die Hand geben kann. Es dürfte oft Anlass für gute Gespräche werden."
Claude Fuchs, Palliative CH, Frühling 2012


"Dass man eine Abhandlung über das Sterben nicht mehr aus der Hand legen kann, mag vielleicht erstaunen. Doch bei dem Buch des Palliativmediziners Gian Domenico Borasio ist genau das der Fall. (...) Das Buch leistet hervorragende Hilfestellung für die Vorbereitung auf das eigene Lebensende.“
Gisela Klinkhammer, Deutsches Ärzteblatt, 20. Januar 2012


"Ein Standardwerk zum Thema Sterben, welches sein eigentliches Anliegen nie aus den Augen verliert: den Ausbau einer umfassenden Palliativbetreuung. Diese lebt vom persönlichen Kontakt. Wie sehr wir das am Ende brauchen, zeigt dieses Buch."
Deutschlandradio Kultur Print-Folder, Januar 2012