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Beziehungen zu Wahrnehmung und Zeit, Bewegung und Freiheit.Das die Wirklichkeit in jedem Augenblick eine irreduzible Individualität besitzt,bildet den Kerngedanken dieses konzentrierten Essays.

Produktbeschreibung
Beziehungen zu Wahrnehmung und Zeit, Bewegung und Freiheit.Das die Wirklichkeit in jedem Augenblick eine irreduzible Individualität besitzt,bildet den Kerngedanken dieses konzentrierten Essays.
Autorenporträt
Malte Oppermann, geb. 1988 in Celle, studierte Philosophie im Frankfurt und München. Erste Buchveröffentlichung: "Die Schöne Philosophie", Berlin 2014. Zuletzt erschienen: "Batavische Tropfen", "Akustik des Denkens" und "Spiel's noch einmal, Sam", jeweils als Radioessay im SWR2.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Sehr beeindruckt, fast emotional berührt zeigt sich Rezensent Ijoma Mangold von diesem kleinen Büchlein eines jungen Philosophen. Wie kann man die Zeit fassen - im Leben wie im Denken, werde hier gefragt. Und dann umkreist der Autor sein Thema mit berückenden Sprachbildern, die tatsächlich, so der Kritiker, mehr von dem erfassen, was wir Zeit nennen, als es jede Abstraktion es könnte. Vielmehr ist es genau das, das Absehen vom Konkreten, das hier als Feind des Augenblicks ausgemacht wird, so lernt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH