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"Und es hat klick gemacht" - ist das der Fall, war meist eine Berührung im Spiel. Schon unwillkürliche Berührungen im Alltag beeinflussen unsere Entscheidungen, sie eröffnen uns den Zugang zu verschütteten Gefühlen oder bringen uns zurück ins Gleichgewicht. Wie "human touch" wirkt und warum er so wichtig ist, schildert die junge Neurowissenschaftlerin Rebecca Böhme in diesem außergewöhnlich anschaulichen und einfühlsamen, im wahrsten Sinne berührenden Buch. Die Wissenschaft der menschlichen Berührungen ist jung. Vor kurzem noch galt bei Babys wie bei älteren Menschen: Anfassen verboten. Heute…mehr

Produktbeschreibung
"Und es hat klick gemacht" - ist das der Fall, war meist eine Berührung im Spiel. Schon unwillkürliche Berührungen im Alltag beeinflussen unsere Entscheidungen, sie eröffnen uns den Zugang zu verschütteten Gefühlen oder bringen uns zurück ins Gleichgewicht. Wie "human touch" wirkt und warum er so wichtig ist, schildert die junge Neurowissenschaftlerin Rebecca Böhme in diesem außergewöhnlich anschaulichen und einfühlsamen, im wahrsten Sinne berührenden Buch.
Die Wissenschaft der menschlichen Berührungen ist jung. Vor kurzem noch galt bei Babys wie bei älteren Menschen: Anfassen verboten. Heute wissen wir: Neugeborene, die direkt nach der Geburt intensiven Hautkontakt erfahren, sind mit einem Jahr weniger schnell frustriert und können sich selbst besser beruhigen. Bis ins hohe Alter hinein bleibt körperlicher Kontakt essentiell wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Mensch ist ein Kontaktwesen, Streicheln kein Luxus, sondern Überlebensmittel. Wer berührt wird, lebt länger und erholt sich schneller von Erkrankungen. Ein Mangel an Berührung hingegen kann regelrecht krank machen. Rebecca Böhme zeigt, was in unserem Körper und Kopf passiert, wenn wir berührt werden, sie untersucht das Trendphänomen der Kuschelpartys und fragt nach der Möglichkeit von Berührung in Fernbeziehungen.
Autorenporträt
Dr. Rebecca Böhme erforscht, wie wir durch Berührungen kommunizieren, wie die Verarbeitung von Berührung im Gehirn mit unserem Selbstkonzept zusammenhängt und inwiefern diese Prozesse bei psychiatrischen Patienten verändert sind. Die interdisziplinäre Neurowissenschaftlerin lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Schweden.
Rezensionen
"Ein Buch wie eine Umarmung!"
My Life Buchtipp

"Ihre Bemühungen, die Erkenntnisse aus der Medizin und der Neurowissenschaft populär zu vermitteln, gelingen auch deshalb, weil sie in ihren Erzählungen auf persönliche Erfahrungen eingeht."
socialnet.de, Jos Schnurer

"Zu den Stärken von Rebecca Böhmes durchweg verständlich geschriebenem Buch gehört, wie souverän [sie] neurologische Erkenntnisse mit sozialen, kulturellen oder philosophischen Aspekten verbindet."
Neue Zürcher Zeitung, Oliver Pfohlmann

"Sehr eingängig und gut verständlich."
Deutschlandfunk Kultur, Susanne Billig

"Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und Rebecca Böhme versteht es, viele Themen unterzubringen."
Badische Zeitung, Heidrun Ossenberg

"Ein Plädoyer für mehr Berührung im Alltag."
Emotion, Katharina Wantoch