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Der "Georges" ist seit Jahrzehnten ein unentbehrliches Arbeitsmittel für alle, die sich intensiv mit dem klassischen Latein beschäftigen. Das Handwörterbuch erschließt den großen Reichtum der lateinischen Sprache mit mehr als 62.000 Hauptstichwörtern, 200.000 Bedeutungsvarianten und etwa 300.000 Belegstellen. Für viele heutige Benutzer stellte die altertümliche Frakturschrift jedoch eine ernst zu nehmende Schwierigkeit dar. Die neue Ausgabe will hier Abhilfe schaffen: Das Werk wird in einer modernen, lesefreundlichen Antiquaschrift komplett neu gesetzt. Bei der Durchsicht werden zugleich…mehr

Produktbeschreibung
Der "Georges" ist seit Jahrzehnten ein unentbehrliches Arbeitsmittel für alle, die sich intensiv mit dem klassischen Latein beschäftigen. Das Handwörterbuch erschließt den großen Reichtum der lateinischen Sprache mit mehr als 62.000 Hauptstichwörtern, 200.000 Bedeutungsvarianten und etwa 300.000 Belegstellen. Für viele heutige Benutzer stellte die altertümliche Frakturschrift jedoch eine ernst zu nehmende Schwierigkeit dar. Die neue Ausgabe will hier Abhilfe schaffen: Das Werk wird in einer modernen, lesefreundlichen Antiquaschrift komplett neu gesetzt. Bei der Durchsicht werden zugleich sprachlich veraltete Wendungen behutsam an die heutige Sprache angepasst; Belegstellen werden nach den heutigen Standards angegeben. Damit steht der "Georges" in Zukunft als modernes, benutzerfreundliches Wörterbuch für Schüler, Studierende und Lehrende zur Verfügung.
Autorenporträt
Karl Ernst Georges (1806¿1895) wurde für sein 1833 begründetes »Ausführliches Handwörterbuch« von der Universität Jena promoviert und war viele Jahre Oberlehrer am Realgymnasium zu Gotha. Nach seinem Tod übernahm sein ältester Sohn Heinrich die lexikalischen Arbeiten am Handwörterbuch. Thomas Baier ist Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Würzburg. Tobias Dänzer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Klassische Philologie an der Universität Würzburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Ach Latein", seufzt Rudolf Neumaier über der Neuausgabe des Georges schön gespreizt, aber letzten Endes doch auf Deutsch, "der Erkenntnisgewinn im Durchmessen dieser Sprache delektiert immer wieder". Prompt gerät er in Feuerzangenbowle-Stimmung und erzählt Anekdoten aus seiner Internatszeit von Übersetzen ulkiger Stellen bei Petronius. Über die neue Ausgabe des Georges jedenfalls, die erste seit 1913, kann er nach erstem Blättern nur Gutes sagen, nil nisi bene sozusagen. Behutsam hätten die Bearbeiter die Einträge aktualisiert, wobei sie alles, was der stilistischen Vielfalt dient, beibelassen habe. Besonders freut sich Neumaier über die "Schnurrpfeifereien" oder die Erklärung zu "mulleus", einem roten Schuh mit hohem Absatz, den nur ein Konsul Prätor oder Kurulädil tragen durfte.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Für Geisteswissenschaftler, die mit Latein zu tun haben ein unverzichtbares Hilfsmittel.« Süddeutsche Zeitung »Das größere Format verbessert die Lesbarkeit, formale Unebenheiten wurden bereinigt, die Bände liegen gut in der Hand, man liest sich gerne fest.« FAZ »... ein Ausnahmewerk... Wer ... sein Latein auffrischen möchte, oder noch schnell das kleine Latinum nachholen will, der ist mit diesem Wörterbuch ... bestens beraten.« WDR3 Mosaik »...wer sich das Vergnügen gönnt, sich in die beiden typographisch sehr übersichtlich gestalteten Bände zu vertiefen, wird sich nur schwer losreißen können, da die hier auf ihn wartenden Schätze immense Entdeckerfreuden vermitteln.« wdr.de