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Best Book of the Year: The Sunday Times. The Guardian.
»WEST lässt uns eintauchen in den Mythos des amerikanischen Westens und erzählt von der Hingabe und Verletzlichkeit des Menschen.« San Francisco Chronicle »Dieses Buch geht einem nicht mehr aus dem Kopf.« Claire Messud
Pennsylvania, im Jahr 1815: Der einfache, gutherzige Maultierzüchter Cy Bellman findet keine Ruhe mehr, seit er in der Zeitung von einer unglaublichen Entdeckung gelesen hat. Um seinem Traum nachzujagen, bringt er das größte Opfer und lässt seine 10-jährige Tochter Bess in der Obhut ihrer ruppigen Tante zurück. Während…mehr

Produktbeschreibung
Best Book of the Year: The Sunday Times. The Guardian.

»WEST lässt uns eintauchen in den Mythos des amerikanischen Westens und erzählt von der Hingabe und Verletzlichkeit des Menschen.« San Francisco Chronicle »Dieses Buch geht einem nicht mehr aus dem Kopf.« Claire Messud

Pennsylvania, im Jahr 1815: Der einfache, gutherzige Maultierzüchter Cy Bellman findet keine Ruhe mehr, seit er in der Zeitung von einer unglaublichen Entdeckung gelesen hat. Um seinem Traum nachzujagen, bringt er das größte Opfer und lässt seine 10-jährige Tochter Bess in der Obhut ihrer ruppigen Tante zurück. Während Bess auf sich allein gestellt zur Frau wird, erlebt Bellman im tiefen Westen ein Abenteuer, das sich völlig anders entwickelt als erwartet. Carys Davies hat eine »eine traurig schöne Geschichte« (The Times) geschrieben über die tiefe Sehnsucht, alles hinter sich zu lassen und seinem Leben einen neuen Sinn zu geben.

»Eine Geschichte von unvergleichlicher Wucht.« (Colm Tóibín)Best Book of the Year: The Sunday Times. The Guardian. »WEST lässt uns eintauchen in den Mythos des amerikanischen Westens und erzählt von der Hingabe und Verletzlichkeit des Menschen.« (San Francisco Chronicle)»Dieses Buch geht einem nicht mehr aus dem Kopf.« (Claire Messud)»Ein literarisches Kleinod.« (The Toronto Star)Gewinnerin des Frank O'Connor Short Story Awards.
Autorenporträt
Carys Davies stammt aus Wales und lebt heute - nach vielen Jahren in Chicago und New York - in Edinburgh. Sie wird als »überragendes Erzähltalent« (Colm Tóibín) gefeiert. Bei Luchterhand ist zuvor ihr Roman »WEST« erschienen. Für ihre Romane und Kurzgeschichtensammlungen wurde Carys Davies mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Bislang hat sich die walisische Schriftstellerin Carys Davies als Autorin von Kurzgeschichten hervorgetan, mit "West" legt sie nun ihr spätes Romandebüt vor, stellt Rainer Moritz fest. Darin erzählt sie die Geschichte von Cyrus Bellman, einem verwitweten Maultierzüchter aus Pennsylvania, der im Jahr 1815 in der Zeitung über den Fund riesiger Knochen liest und sich daraufhin auf die Suche nach den imposanten Tieren macht, fasst der Rezensent zusammen. Bellman wird von einem kundigen Indianer namens "Alte Frau aus der Fremde" begleitet, während seine zehnjährige Tochter Bess in der Obhut seiner Schwester verbleibt und sich den Nachstellungen des aufdringlichen Nachbarn erwehren muss, referiert Moritz, den die bizarre Geschichte mit ihren denkwürdigen Protagonisten, ihrer perfekten Konstruktion und dem virtuosen Wechsel zwischen realistischem und "verhalten mythischen Tonfall" in ihren Bann geschlagen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein extrem starkes Debüt.« Stern