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Erscheint Juni 2006
John Updike und sein einzigartiger Blick auf die Welt Schon als 22jähriger Student hat Updike erzählerische Meisterschaft bewiesen: 1954 erschien in The New Yorker seine erste Erzählung über die Bewohner des ländlichen Olinger, das nicht mehr von der literarischen Landkarte wegzudenken ist. Auch die anderen Geschichten dieser Sammlung der Stories aus den Jahren bis 1964, darunter eine Erstübersetzung, sind in anderen Ausgaben nicht verfügbar.
"Eins ist klar: John Updike ist ein Meister des Erzählens." (Times Literary Supplement)

Produktbeschreibung
Erscheint Juni 2006
John Updike und sein einzigartiger Blick auf die Welt
Schon als 22jähriger Student hat Updike erzählerische Meisterschaft bewiesen: 1954 erschien in The New Yorker seine erste Erzählung über die Bewohner des ländlichen Olinger, das nicht mehr von der literarischen Landkarte wegzudenken ist. Auch die anderen Geschichten dieser Sammlung der Stories aus den Jahren bis 1964, darunter eine Erstübersetzung, sind in anderen Ausgaben nicht verfügbar.

"Eins ist klar: John Updike ist ein Meister des Erzählens." (Times Literary Supplement)

Autorenporträt
Geboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin 'The New Yorker'. Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für 'The Carpendered Hen and Other Tame Creatures' (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für 'Das Fest am Abend' (1960); Pulitzer Price for Fiction für 'Bessere Verhältnisse' (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für 'Amerikaner und andere Menschen' (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für 'A Sandstone Farmhouse' aus 'The Afterlife and Other Stories' (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Franz Schuh ist mit diesen Erzählungen ziemlich glücklich geworden, obwohl es scheint, dass er es irgendwie anrüchig findet, John Updike einfach eine gute Kritik zu schreiben. Zu allem, "was in der Literaturkritik keine Kunst ist", gehört für Schuh nämlich das Updike-Loben. Trotzdem kommt er nicht umhin, diese frühen Erzählungen über das Glück und seine banale Alltäglichkeit sogar sehr zu loben. Besonders das Vorwort findet Schuh interessant, weil es eine Erzähltheorie enthält, und zwar keine spezifisch Updike'sche, sondern "die Erzähltheorie schlechthin".

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Eins ist klar: John Updike ist ein Meister des Erzählens. The Times Literary Supplement