Celan, P: Briefwechsel Celan/Hirsch ISBN 13: 9783518416440

Celan, P: Briefwechsel Celan/Hirsch - Hardcover

9783518416440: Celan, P: Briefwechsel Celan/Hirsch
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
 
 
  • ISBN 10 3518416448
  • ISBN 13 9783518416440
  • EinbandTapa dura
  • Bewertung

Versand: EUR 23,00
Von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

In den Warenkorb

Weitere beliebte Ausgaben desselben Titels

9783518417140: Briefwechsel Paul Celan / Peter Szondi

Vorgestellte Ausgabe

ISBN 10:  3518417142 ISBN 13:  9783518417140
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2005
Hardcover

  • 9783518412190: Briefwechsel: Mit einer Auswahl von Briefen Paul Celans an seinen Sohn Eric

    Hardcover

  • 9783518421222: Celan, P: Briefwechsel

    Suhrkamp, 2009
    Hardcover

  • 9783518455159: Briefwechsel.

    Suhrka..., 2003
    Softcover

  • 9783518415962: Briefwechsel

    Hardcover

Beste Suchergebnisse bei AbeBooks

Foto des Verkäufers

Paul Celan
Verlag: Suhrkamp Aug 2004 (2004)
ISBN 10: 3518416448 ISBN 13: 9783518416440
Neu Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der 'Goll-Affäre' erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. 399 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518416440

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen
EUR 25,80
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 23,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Foto des Verkäufers

Paul Celan
Verlag: Suhrkamp Aug 2004 (2004)
ISBN 10: 3518416448 ISBN 13: 9783518416440
Neu Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der 'Goll-Affäre' erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. 399 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518416440

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen
EUR 25,80
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 23,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Foto des Verkäufers

Paul Celan
Verlag: Suhrkamp Aug 2004 (2004)
ISBN 10: 3518416448 ISBN 13: 9783518416440
Neu Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der 'Goll-Affäre' erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518416440

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen
EUR 25,80
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 32,99
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer