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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783960542087
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 8.19x4.96x0.91 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3960542089
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das fulminante Erstlingswerk des Philosophen und LGBT-Aktivisten Guy Hocquenghem, ein Schlüssel- und Initialwerk der Queer Theory - endlich neu aufgelegtAls er 1972 »Das homosexuelle Begehren« schrieb, war Guy Hocquenghem gerade 25 Jahre alt - eine schillernde Persönlichkeit, Philosoph, Trotzkist und Schwulenaktivist. Hocquenghem fordert ein neues Denken über Geschlecht, Begehren und Sexualität, jenseits binärer Schemata und des »ödipalen Dreiecks« der psychoanalytischen Theorie. Für ihn gibt es keine stabile (sexuelle) Identität, sondern nur ein universelles Begehren. Skeptisch gegen jede Behauptung von »Normalität« kritisiert Hocquenghem daher auch jene liberale Ideologie, die Homosexualität zwar toleriert, aber nur als von der Normalität klar abgetrenntes »Minderheiten-Phänomen«. Sein Buch ist eine radikale Kritik der gesellschaftlich fest verankerten Homophobie, zugleich aber auch ein Appell an die Bewegung, sich nicht vom liberalen Integrationsversprechen blenden zu lassen, das die Stillstellung des Begehrens in einer »homosexuellen Identität« einfordert. Stattdessen sieht er die Rolle der homosexuellen Emanzipationsbewegungen darin, mit ihrer eigenen Befreiung auch die der Sexualität aller zu erkämpfen.Für die soziologische Debatte in Frankreich ist Hocquenghems Werk wegweisend - so sind die Schriften Didier Eribons wie auch Michel Foucaults Hauptwerk »Histoire de la sexualité« stark von ihm geprägt. Diese Neuau age schließt eine Lücke im deutschsprachigen Diskurs. 197 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783960542087
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das fulminante Erstlingswerk des Philosophen und LGBT-Aktivisten Guy Hocquenghem, ein Schlüssel- und Initialwerk der Queer Theory - endlich neu aufgelegtAls er 1972 »Das homosexuelle Begehren« schrieb, war Guy Hocquenghem gerade 25 Jahre alt - eine schillernde Persönlichkeit, Philosoph, Trotzkist und Schwulenaktivist. Hocquenghem fordert ein neues Denken über Geschlecht, Begehren und Sexualität, jenseits binärer Schemata und des »ödipalen Dreiecks« der psychoanalytischen Theorie. Für ihn gibt es keine stabile (sexuelle) Identität, sondern nur ein universelles Begehren. Skeptisch gegen jede Behauptung von »Normalität« kritisiert Hocquenghem daher auch jene liberale Ideologie, die Homosexualität zwar toleriert, aber nur als von der Normalität klar abgetrenntes »Minderheiten-Phänomen«. Sein Buch ist eine radikale Kritik der gesellschaftlich fest verankerten Homophobie, zugleich aber auch ein Appell an die Bewegung, sich nicht vom liberalen Integrationsversprechen blenden zu lassen, das die Stillstellung des Begehrens in einer »homosexuellen Identität« einfordert. Stattdessen sieht er die Rolle der homosexuellen Emanzipationsbewegungen darin, mit ihrer eigenen Befreiung auch die der Sexualität aller zu erkämpfen.Für die soziologische Debatte in Frankreich ist Hocquenghems Werk wegweisend - so sind die Schriften Didier Eribons wie auch Michel Foucaults Hauptwerk »Histoire de la sexualité« stark von ihm geprägt. Diese Neuau age schließt eine Lücke im deutschsprachigen Diskurs. 197 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783960542087
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das fulminante Erstlingswerk des Philosophen und LGBT-Aktivisten Guy Hocquenghem, ein Schlüssel- und Initialwerk der Queer Theory - endlich neu aufgelegtAls er 1972 »Das homosexuelle Begehren« schrieb, war Guy Hocquenghem gerade 25 Jahre alt - eine schillernde Persönlichkeit, Philosoph, Trotzkist und Schwulenaktivist. Hocquenghem fordert ein neues Denken über Geschlecht, Begehren und Sexualität, jenseits binärer Schemata und des »ödipalen Dreiecks« der psychoanalytischen Theorie. Für ihn gibt es keine stabile (sexuelle) Identität, sondern nur ein universelles Begehren. Skeptisch gegen jede Behauptung von »Normalität« kritisiert Hocquenghem daher auch jene liberale Ideologie, die Homosexualität zwar toleriert, aber nur als von der Normalität klar abgetrenntes »Minderheiten-Phänomen«. Sein Buch ist eine radikale Kritik der gesellschaftlich fest verankerten Homophobie, zugleich aber auch ein Appell an die Bewegung, sich nicht vom liberalen Integrationsversprechen blenden zu lassen, das die Stillstellung des Begehrens in einer »homosexuellen Identität« einfordert. Stattdessen sieht er die Rolle der homosexuellen Emanzipationsbewegungen darin, mit ihrer eigenen Befreiung auch die der Sexualität aller zu erkämpfen.Für die soziologische Debatte in Frankreich ist Hocquenghems Werk wegweisend - so sind die Schriften Didier Eribons wie auch Michel Foucaults Hauptwerk »Histoire de la sexualité« stark von ihm geprägt. Diese Neuau¿age schließt eine Lücke im deutschsprachigen Diskurs. Bestandsnummer des Verkäufers 9783960542087
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Buchbeschreibung Broschur. Zustand: Neu. 197 S. I. Die anti-homosexuelle Paranoia -- Das Widernatürliche und das Gesetz: Die Natur und der Code Penal -- Der Mythos des sittlichen Fortschritts -- Die Zunahme der anti-homosexuellen Paranoia -- - Homosexualität und Kriminalität -- Homosexualität und Krankheit - >LatenteoffeneObjektwahlVerhaltenObjektwahlDrittes Geschlecht< und Feminin-Maskulin -- Masochismus und Homosexualität -- Die Cruisingmaschine -- V. Der homosexuelle Kampf -- Die Revolution des Begehrens - Wieso die Homosexualität? -- Die Falle des Perversen -- Gegen das pyramidale Prinzip - Schluss -- Lukas Betzler und Hauke Branding -- Guy Hocquenghems radikale Theorie des Begehrens -- Nachwort zur Neuherausgabe -- Die Leben des Guy Hocquenghem -- Rezeption und Vergessen -- Kritik der Linken, Kritik der Psychoanalyse -- Queer Theory avant la lettre -- Anziehungskraft und Aktualität -- Die Suche nach dem revolutionären Subjekt -- Negative Irritationen -- Was zu bewahren ist - eine radikal-queere Gesellschaftskritik -- Editorische Epilegomena -- ISBN 9783960542087 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Bestandsnummer des Verkäufers 1143032
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das fulminante Erstlingswerk des Philosophen und LGBT-Aktivisten Guy Hocquenghem, ein Schlüssel- und Initialwerk der Queer Theory - endlich neu aufgelegtAls er 1972 »Das homosexuelle Begehren« schrieb, war Guy Hocquenghem gerade 25 Jahre alt - eine schillernde Persönlichkeit, Philosoph, Trotzkist und Schwulenaktivist. Hocquenghem fordert ein neues Denken über Geschlecht, Begehren und Sexualität, jenseits binärer Schemata und des »ödipalen Dreiecks« der psychoanalytischen Theorie. Für ihn gibt es keine stabile (sexuelle) Identität, sondern nur ein universelles Begehren. Skeptisch gegen jede Behauptung von »Normalität« kritisiert Hocquenghem daher auch jene liberale Ideologie, die Homosexualität zwar toleriert, aber nur als von der Normalität klar abgetrenntes »Minderheiten-Phänomen«. Sein Buch ist eine radikale Kritik der gesellschaftlich fest verankerten Homophobie, zugleich aber auch ein Appell an die Bewegung, sich nicht vom liberalen Integrationsversprechen blenden zu lassen, das die Stillstellung des Begehrens in einer »homosexuellen Identität« einfordert. Stattdessen sieht er die Rolle der homosexuellen Emanzipationsbewegungen darin, mit ihrer eigenen Befreiung auch die der Sexualität aller zu erkämpfen.Für die soziologische Debatte in Frankreich ist Hocquenghems Werk wegweisend - so sind die Schriften Didier Eribons wie auch Michel Foucaults Hauptwerk »Histoire de la sexualité« stark von ihm geprägt. Diese Neuau age schließt eine Lücke im deutschsprachigen Diskurs. Bestandsnummer des Verkäufers 9783960542087
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Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 288103032
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