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Hartmut Langes Geschichten spielen in München, einer Kleinstadt bei Hamburg, an der Ostseeküste, an der rauhen Nordwestküste Englands. Und immer wieder in Berlin, wo sich Vergangenheit und Gegenwart besonders augenfällig durchdringen. Acht taghelle, geheimnisvoll verdichtete Erzählungen, die prekäre Gemütszustände darstellen und kunstvoll auffangen: trügerische Glücksversprechen, unerfüllbare Sehnsucht, die Not einsamer Menschen, die Berührung mit dem Bösen, die Angst zu versagen.

Produktbeschreibung
Hartmut Langes Geschichten spielen in München, einer Kleinstadt bei Hamburg, an der Ostseeküste, an der rauhen Nordwestküste Englands. Und immer wieder in Berlin, wo sich Vergangenheit und Gegenwart besonders augenfällig durchdringen. Acht taghelle, geheimnisvoll verdichtete Erzählungen, die prekäre Gemütszustände darstellen und kunstvoll auffangen: trügerische Glücksversprechen, unerfüllbare Sehnsucht, die Not einsamer Menschen, die Berührung mit dem Bösen, die Angst zu versagen.
Autorenporträt
Hartmut Lange, geboren 1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. Für seine Dramen, Essays und Prosa wurde er vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm der Novellenband ¿Am Osloer Fjord oder der Fremde¿ (2022). Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Fasziniert scheint Rezensent Nico Bleutge von Hartmut Langes Erzählungen, in denen sich entscheidende Veränderungen im Leben der Protagonisten in "unerhörten Begebenheiten" und Verschiebungen ankündigen, so Bleutge. An Woody Allens Film "Midnight in Paris" fühlt sich der Rezensent erinnert, denn auch hier gibt es Zeitsprünge durch die Jahrhunderte. Manchmal wirkt das etwas konstruiert auf ihn, aber die "hauchfeine Ironie" versöhnt ihn auch mit einzelnen Schwachstellen.

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»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.« Edelgard Abenstein / Deutschlandradio Kultur Deutschlandradio Kultur