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Der erste Roman des Bestsellerautors jetzt auf Deutsch!
1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges.
Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle
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Produktbeschreibung
Der erste Roman des Bestsellerautors jetzt auf Deutsch!

1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges.

Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.

Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.
Autorenporträt
Joël Dicker, 1985 in Genf geboren, erlangte mit seinem zweiten Roman "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" Weltruhm und wurde für seine Romane vielfach preisgekrönt. 2010 erschien sein Debüt "Die letzten Tage unserer Väter" erstmals auf Französisch und liegt nun endlich auch auf Deutsch vor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Roman Bucheli freut sich, dass dieser frühe Roman des frankophonen Schweizer Schriftstellers Joel Dicker nun auch auf Deutsch erschienen ist. Denn hier ist noch das ganze Talent Dickers zu erkennen, fährt der Kritiker fort, der den Roman im Vergleich zu Sibylle Bergs "RCE" liest. Hier wie dort geht es um Welterlösung, bei Dicker sind es keine Nerds, sondern französische Widerstandskämpfer, die 1940 in England zu Geheimagenten ausgebildet werden, um die Welt vom Faschismus zu befreien, erläutert der Kritiker. Ein paar Kitschmomente macht Bucheli auch hier aus (diesem Hang sollte Dicker später folgen, seufzt er). Vor allem aber preist er das Buch als "intellektuelles Vergnügen", das alle Melodramatik durch Tempo, Tricks und Erzählkunst ausbremst.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das Erstaunliche daran ist nicht nur die bereits ziemlich reife schriftstellerische Leistung, sondern die Tatsache, dass der Autor nicht schon damals den Durchbruch schaffte. Denn das Buch hat bereits alle Zutaten, die auch seine späteren Werke ausmachen: charismatische Figuren, dunkle Geheimnisse, reizvolle Liebesbeziehungen und eine mitreißende Handlung.« Die Weltwoche 20220630