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Frederick Forsyth

Outsider

Die Autobiografie

(2)
eBook epub
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Sein Leben schreibt die besten Geschichten – die
spannende Autobiografie des Welt-Bestsellerautors

Frederick Forsyth war der jüngste Pilot der Royal Air Force, anschließend ein erfolgreicher Journalist an den Brennpunkten der Weltpolitik, bevor er seine Karriere als Autor mit einem Paukenschlag begann: Der Schakal. Seitdem haben seine Thriller Maßstäbe gesetzt, denn sie sind so nah an der Wirklichkeit, dass man sie als Prophezeiungen lesen kann.

Er nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise, die für deutsche Leser besonders interessant ist. Nach dem Mauerbau berichtet Forsyth als Korrespondent aus Ost-Berlin. Dabei ist er auch dem amerikanischen Geheimdienst behilflich. Nur leider ist er bei seinen amourösen Abenteuern so unvorsichtig, dass er das Land Hals über Kopf verlassen muss.

Forsyth erzählt dabei von ersten Erfahrungen als Schüler im Nachkriegsdeutschland, von gefährlichen Abenteuern auf allen Kontinenten bis zur Erfüllung eines Traums, den er als kleiner Junge hatte. Ein Leben – spannend wie ein Thriller.

"Man stellt sich vor, wie Forsyth vom Sessel am Kamin eines Londoner Gentlemen's Club aus eine Begebenheit nach der anderen zum Besten gibt. Diese Biografie ist ziemlich unterhaltsam."

Süddeutsche Zeitung (30. October 2015)

Aus dem Englischen von Susanne Aeckerle
Originaltitel: The Outsider
Originalverlag: Bantam Press (Transworld Publishers), London 2015
eBook epub (epub)
16 Seiten farbiger Bildteil
ISBN: 978-3-641-16732-5
Erschienen am  08. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Forsyth - sein Leben, ein Thriller ...

Von: HEIDIZ

19.04.2017

Frederick Forsyth war bekanntlich der jüngste Pilot der Royal Air Force. Außerdem Journalist und natürlich Autor - bekannt geworden durch: "Der Schakal". Nach dem Mauerbau berichtet Forsyth als Korrespondent aus Ostberlin. Sein Leben ist abenteuerlich - seine Biografie ist praktisch ein Thriller. Er erzählt innerhalb seiner Biografie von der Zeit als Schüler im Nachkriegsdeutschland, von seinen beruflichen Abenteuern auf der ganzen Welt als Journalist und legt auch die Erfüllung seines Kindheitstraumes offen .... Das möchte ich allerdings nicht verraten. Sehr interessant natürlich die Tatsache, dass er auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs als Journalist tätig war, und das war lange nicht alles ... Der Polit-Thriller (Agentenroman) ist sein Metier. Forsyth spricht fünf Sprachen. Das Buch ist mit zahlreichen Fotos versehen. Leseprobe: ======== Ende der Karriere Das Problem mit Nigeria ist, dass es sich historisch nie um ein Land gehandelt hat, sondern um zwei. Manche sagen, das sei es immer noch. Hundert Jahre vor Eintreffen der Briten war ein muslimischer Worlord namens Usman dan Fodio mit seinen Fulani-Truppen aus der Sahara durch die wüstenähnliche Steppe der Sahelzone in den Norden Nigerias einmarschiert, um gegen das Hausa-Königreich Krieg zu führen. ... Die Art, sein Leben zu präsentiere ist eine ganz besondere. Der Leser bekommt das Leben Forsyths zu lesen und gleichzeitig eine politisch, gesellschaftliche Studie der Zeit von der Jugend bis ins Heute Forsyths. Ein Blick hinter die Kulissen der Journalismus und der anderen Bereiche, in denen Forsyth tätig war und ist. Das Buch ist in überschaubare Kapitel gegliedert. Wüsste man nicht, dass es das Leben des Autors ist, könnte man meinen einen Thriller zu lesen. Wirklich gut geschrieben, flüssig und extrem spannend zu lesen, von der ersten bis zur letzten Seite spannungsgeladen und intensiv fesselnd. Es gibt keine langatmigen Strecken, die man verkraften müsste, sondern durchweg spannende Lektüre über einen, der DER Thrillerking ist - sage ich jetzt mal. Bewegend, tiefgründig und auch sachlich hat der Autor einen guten Spagat geschaffen und mich mit seiner Biografie zu 100 Prozent überzeugt. Es bleiben keine Fragen offen, alles wird offen auf den Tisch gelegt - und noch mehr .... Exzellent !!!

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Spannend zu lesen

Von: Michael Lehmann-Pape

23.09.2015

Man kann nach der Lektüre sagen, dass ein solch gefülltes Leben mit solch intensiven Erlebnissen und Erfahrungen „im Strom der Zeitgeschichte“ sich letztlich fast von alleine schreibt. Und das stimmt, das den prall gefüllten Inhalt dieser Autobiographie angeht. Wenn dann noch hinzu kommt (und der Leser spürt dies bereits in den ersten Sätzen, spätestens nach dem Vorwort ist man dem Sog des Stils und der Sprache Forsyths verfallen), dass ein hoch erfolgreicher Autor sich an das Aufschreiben von „Geschichten aus dem Leben“ macht, dann sind die Zutaten für ein beeindruckendes Lese-Erlebnis bereitet. In dem man im konkreten Fall nicht nur dem Autor näher kommt (was die privaten Seiten seines Lebens angeht), sondern ein gerütteltes Maß an zeitgeschichtlich bewegenden Momenten noch einmal hautnah miterleben kann (der Anschlag auf De Gaulle, diverse afrikanische Kriege, die Einsätze als jüngster Pilot der RAF im zweiten Weltkrieg, verhaftet von der Stasi, mitten drin in einem blutigen Bürgerkrieg und gewisse Liebesspile im Spionage Umfeld, schon die realen Erlebnisse Forsyths würden locker für mehrere Bände an Spannungsliteratur reichen. Und haben dies ja in gewisser Weise auch getan, denn während der Lektüre der Autobiographie fallen dem Forsyth-kundigen Leser Themen ins Auge, Ereignisse, die man in literarisch gewandelter Form aus seinen Thrillern her kennt. „Der Schakal“ mit seinem Attentat auf De Gaulle, „Hunde des Krieges“ mit dem Kommandounternehmen irgendwo in Afrika und vieles mehr. Noch oben darauf auf diese lebendige Lektüre gelingt es Forsyth zudem, den Leser an bestimmten Stellen seiner Autobiographie, zumindest ein stückweit, mit hinein „in den Kopf“ des Schriftstellers zu nehmen, Diese besondere Lebens- und Betrachtungsweise des Lebens nachvollziehen zu können, das Greifen von Ideen mit zu verfolgen. Das „Der Schakal“ in 35 Tagen geschrieben wurde heißt ja nur, dass in den Überlegungen und Erfahrungen Forsyths sich im Vorfeld bereits diese Geschichte „geschrieben hatte“, und das ist interessant zu lesen, wie das bei Forsyth seinen Gang und Weg nimmt, von der Idee bis zum Niederschreiben. So erklärt sich auch der Titel des Buches. Aus der Art des „Berufes“ heraus, dem Forsyths Persönlichkeit durchaus gegenüber korrespondiert. „Schriftsteller sind nun einmal seltsame Wesen“. Die die Hälfte ihres Lebens in ihrem eigenen Kopf verbringen, mit dem Bedürfnis nach langen Phasen der Ruhe und Einsamkeit. „Die einzige Arbeit, bei der man vollkommen alleine sein muss“. Und das immer in einer gewissen Distanz zur gemeinschaftsorientierten Conditione humaine, weil eben beobachtend, notierend, merkend, betrachtend, bewertend, was um ihn herum vorgeht. Eine Bereitschaft, in Teilen nur mit sich selbst zu leben, die Forsyth bereits in jungen Jahren entwickelt hat, ebenso, wie er als Kind bereits die Grundlagen für seine Fremdsprachenkenntnisse erlangte und sein Interesse an der Welt, an fremden Orten bereits mit seiner Berufswahl (Auslandskorrespondent) verbinden konnte. Dass einer dann ein Buch schreibt aus der Not heraus, Schulden bezahlen zu müssen, das ist nur eine weitere Volte in und aus diesem ereignisreichen Leben. Ein Buch mit hohem Informationsgewinn und dabei, auch in den vielfachen Bezügen zur jeweiligen Zeitgeschichte, sehr flüssig und unterhaltsam zu lesen.

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Vita

Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, studierte in Granada, Spanien. Nachdem Forsyth mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force war, arbeitete er als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und wurde Korrespondent der Agentur Reuters. Er berichtete zunächst aus Paris und später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging Forsyth als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Mit "Der Schakal" gelang ihm auch als Romanautor der internationale Durchbruch. Bis heute wurden seine Titel weltweit mehr als 70 Millionen Mal verkauft.

Zum Autor

Pressestimmen

"Frederick Forsyth ist ein lebendes Zeugnis des Kalten Krieges, des britischen Charmes und der alten Schule."

Süddeutsche Zeitung Magazin (04. March 2016)

"Außergewöhnlich ist dieses Leben zweifellos, und die Erinnerungen daran sind spannend und süffig geschrieben."

Frankfurter Allgemeine Zeitung (23. September 2015)

"Ein Haudegen erzählt: Frederick Forsyth, Abenteurer und Bestsellerautor, legt den Bericht seines erstaunlichen Lebens vor."

Stern (10. September 2015)

"Nur wenige Schriftsteller können auf ein so spannendes Leben zurückblicken wie Forsyth. In dem Buch erzählt er es - so packend wie seine Thriller. Outsider ist nicht nur was für Forsyth-Fans - sondern für alle, die spannende Geschichten mögen."

Bild (09. September 2015)

"Faszinierend und spannend."

Hörzu (02. October 2015)

"Die Erinnerungen des 77-Jährigen lesen sich streckenweise so spannend wie seine Romane, mit dem Unterschied: das hier ist Wirklichkeit und nicht Fiktion."

Deutschlandradio Kultur (07. September 2015)

"Frederick Forsyth erinnert einen an 007: britisch und weltgewandt, charmant und cool, technikbegeistert und nicht totzukriegen."

3sat"Kulturzeit" (08. September 2015)

"'Outsider', der persönliche Rückblick des Bestsellerautors auf seine Zeit, liest sich ähnlich spannend wie seine Erfolgsromane. Und ist geprägt von britischem Understatement."

ARD "ttt" (04. September 2015)

"Was für ein bewegtes Leben! (...) Da kann man Schmunzeln, das ist spannend und da gibt es jede Menge gute Geschichten zu lesen."

rbb"radio eins" (09. September 2015)

"Noch aufregender als all seine Agententhriller."

Madame (14. September 2015)

"Liest sich wirklich wie ein Thriller ..."

Kurier am Sonntag (06. September 2015)

"Pralles Leben, stark erzählt."

Format (23. October 2015)

"Der große Krimi-Autor erzählt aus seinem abenteuerlichen Leben - spannend, unterhaltsam und abwechslungsreich. So ein Buch kann man nicht besprechen, man muss es lesen!"

Mittelstands Magazin

So spannend wie seine politischen Thriller. Alles über den Mann, der 70 Millionen Leser in seinen Bann zog."

natürlich (23. November 2015)

"Forsyth ist ein leichthändiger Schreiber mit einem messerscharfen Blick für die politische Wirklichkeit."

Leipziger Volkszeitung (02. October 2015)

"Kaum weniger spannend als einer seiner Thriller."

Morgenpost am Sonntag (20. September 2015)

"Ein ähnlich großes Lesevergnügen wie Frederick Forsyth' lebensnahe und stets mitreißende Politthriller."

Ostthüringer Zeitung (11. January 2016)

"Forsyth erzählt sein Leben ohne Schnörkel und mit herzerwärmendem Humor."

Luxemburger Wort (17. December 2015)

"Im Beobachten und Erzählen ist Forsyth ein Meister."

Schweriner Volkszeitung (02. November 2015)

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