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1) Thats Nice 3:07 Ian & The Zodiacs 2) Jäckis erster Besuch in der Palette 4:11 Hubert Fichte 3) Ride your Pony 2:45 Ian & The Zodiacs 4) Vierter Besuch 3:08 Hubert Fichte 5) Alabamy Bound 3:43 Ferre Grignard 6) Lexikon 6:20 Hubert Fichte 7) RSSSTT Blues 1:55 Ferre Grignard 8) Passionsmarsch 8:02 Hubert Fichte 9) Drunken Sailor 3:23 Ferre Grignard 10) Die Blume zu Saaron 6:40 Hubert Fichte 11) Respect 2:35 Ian & The Zodiacs 12) Gabelung vor der Palette 0:44 Hubert Fichte 13) No Money No Honey 1:53 Ian & The Zodiacs Am 2. Oktober 1966 liest der Schriftsteller Hubert Fichte im Star-Club von St.…mehr

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Produktbeschreibung
1) Thats Nice 3:07 Ian & The Zodiacs 2) Jäckis erster Besuch in der Palette 4:11 Hubert Fichte 3) Ride your Pony 2:45 Ian & The Zodiacs 4) Vierter Besuch 3:08 Hubert Fichte 5) Alabamy Bound 3:43 Ferre Grignard 6) Lexikon 6:20 Hubert Fichte 7) RSSSTT Blues 1:55 Ferre Grignard 8) Passionsmarsch 8:02 Hubert Fichte 9) Drunken Sailor 3:23 Ferre Grignard 10) Die Blume zu Saaron 6:40 Hubert Fichte 11) Respect 2:35 Ian & The Zodiacs 12) Gabelung vor der Palette 0:44 Hubert Fichte 13) No Money No Honey 1:53 Ian & The Zodiacs Am 2. Oktober 1966 liest der Schriftsteller Hubert Fichte im Star-Club von St. Pauli im Wechsel mit Beat-Gruppen Auszüge aus seinem, im Entstehen befindlichen Romanmanuskript "Die Palette". "Ich möchte auch mal die fünf Beatles sein: - Hier ist mein Sound. Ich steh vor euch. Das mach ich. Zweitausend Menschen. Auf St. Pauli, die nie sonst ein Buch in die Hand nehmen." (Hubert Fichte, Die Palette)
Autorenporträt
Hubert Fichte, geboren 1935 in Perleberg im Bezirk Schwerin, arbeitete in Hamburg als Schauspieler, bevor er ein landwirtschaftliches Studium aufnahm. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Hamburg und wurde u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis und dem Fontane-Preis ausgezeichnet. Er starb 1986.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Gustav Mechlenburg mag keine Hörbücher. Neben dem umgreifenden Starkult stört ihn vor allem, dass das "Material" einem "akustischen Vampirismus" zum Opfer fällt: "Nicht auf die Arbeitsergebnisse kommt es an, sondern auf ihr bühnenwirksames Abfeiern". Dies betrifft zwar auch die Produktionen des Suppose Verlags, doch dessen Originalaufnahmen findet er in ihrer "undoktrinären", "geschmackvoll schlichten" Aufmachung sehr sympathisch, wie er in einem Porträt des 1996 gegründeten Labels bekennt. Unter all den Reden, Vorträgen und Feldaufnahmen, die von Slavoj Zizek und Klaus Theweleit über Max Planck und Konrad Lorenz bis zu Albert Einstein reichen, greift er Hubert Fichtes legendäre "Beat und Prosa"- Lesung heraus, die 1966 im Star-Club auf St. Pauli aufgenommen wurde. Hier musste  Mechlenburg zwar auch feststellen, dass er überhaupt nicht mehr auf den Inhalt achtete, weil er nur noch auf das "nächste nervöse Krächzen des Vortragenden" oder einen "Lacher aus dem Publikum" wartete. Doch war er angesichts all der anderen "gut durchgeföhnten Stimmen" regelrecht gerührt, wie "nervös und gedrungen" Fichte da gesprochen hat. 

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"Wir befinden uns auf der ersten popliterarischen Veranstaltung Deutschlands: Es muß ein legendärer Abend gewesen sein... Eine wunderbare Ausgrabung!"