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Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters.Alfred Kolleritschs Gedichte sind die Gedichte eines Einzelgängers ohne Schule, der seinen eigenen Weg verfolgt. In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen.Die Landschaft des Gedichts ist dabei eine wundversehrte, die Gedichte handeln von Schmerz, Abschied und Verlust. Die Gedichte zeichnen sich durch ihren spezifischen Ton aus, der…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Gedichtband Alfred Kolleritschs versammelt Gedichte von melancholischer Schönheit eines philosophischen Dichters.Alfred Kolleritschs Gedichte sind die Gedichte eines Einzelgängers ohne Schule, der seinen eigenen Weg verfolgt. In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen.Die Landschaft des Gedichts ist dabei eine wundversehrte, die Gedichte handeln von Schmerz, Abschied und Verlust. Die Gedichte zeichnen sich durch ihren spezifischen Ton aus, der trotz aller Brüche, Abgründe und Trennungen gleichmäßig bleibt und in dem die Gedichte ihren Gegenständen nachspüren. Die Melodie dieser Gedichte gibt dabei vor, wie diese zu lesen sind. Erst durch den Nachvollzug der sprachlichen Bewegung erschließen sich dem Leser die Gedichte ganz, ohne dass sich diese auf eine Pointe zubewegen.
Autorenporträt
Alfred Kolleritsch geb. 1931 im österreichischen Brunnsee, ist der Begründer der Literaturzeitschrift 'manuskripte', die er seit 1960 herausgibt. Neben Romanen und Erzählbänden veröffentlichte Kolleritsch ab 1972 vor allem Lyrikbände, zuletzt 2013 den Band 'Es gibt den ungeheuren Anderen'. Im Jahr 2020 verstarb er. Für sein Werk wurde Kolleritsch mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Petrarca-Preis (1978) und dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik (1987).
Rezensionen
»Die Gedichte haben ihre eigene Melodie, die beim Lautlesen am besten zu erspüren ist.« (Barbara Zeizinger, Fixpoetry, 27.03.2020) »Alfred Kolleritsch verschwendet kein einziges Wort, jedes ist wohlweißlich und spannungsvoll gesetzt.« (Björn Hayer, BÜCHERmagazin 3.2020) »Alfred Kolleritschs späte Gedichte sind anrührende kleine Lieder des Abschieds - allerschönste poetische Schwerkraft « (Michael Braun, Darmstädter Buch des Monats Mai 2020) »Kurze, prägnante Wortkunst, Gedichte, die von Abschied, Verlust, Verschwinden handeln.« (Werner Krause, Kleine Zeitung, 30.05.2020)