Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 3,00 €
  • Broschiertes Buch

Peter von Matts zu Beginn der 70er Jahre gehaltene Vorlesungsreihe zum Thema "Literaturwissenschaft und Psychoanalyse" wurde in kurzer Zeit zu der klassischen Einführung in diese Thematik. Für diese Ausgabe wurde der Text vom Autor überarbeitet und das Literaturverzeichnis auf den neuesten Stand gebracht. Enthalten ist außerdem ein neuer Essay über die Nachwirkungen Freuds im 20. Jahrhundert.

Produktbeschreibung
Peter von Matts zu Beginn der 70er Jahre gehaltene Vorlesungsreihe zum Thema "Literaturwissenschaft und Psychoanalyse" wurde in kurzer Zeit zu der klassischen Einführung in diese Thematik. Für diese Ausgabe wurde der Text vom Autor überarbeitet und das Literaturverzeichnis auf den neuesten Stand gebracht. Enthalten ist außerdem ein neuer Essay über die Nachwirkungen Freuds im 20. Jahrhundert.
Autorenporträt
Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er hat große Studien und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts verfasst. 2006 erhielt Peter von Matt den Heinrich-Mann-Preis und 2007 den Brüder-Grimm-Preis. Im Jahr 2011 wurde ihm der Jahrespreis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur (STAB) verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

So lesenswert wie einst erscheint dem mit op. zeichnenden Rezensenten die erstmals 1972 erschienene Studie des Literaturwissenschaftlers Peter von Matt. Nach wie vor könne man daraus lernen, wie man, bei aller Liebe zu Freud, die Psychoanalyse für literarische Texte nutzt, ohne "mit mächtigen Botanisiertrommeln" (so Matt) bloß Unmengen von "Sexualsymbolen" aus den Texten herauszulesen. Nach wie vor taugt das Buch, das viele erst später in Mode gekommene Themen (etwa die "Entdeckung des Lesers") aufgreift, so op., "Berührungsängste abzubauen" und die Einsichten der Psychoanalyse so für die Literatur nutzbar zu machen.

© Perlentaucher Medien GmbH