Erich Schmid: Lebenserinnerungen: Band 1: Autobiographie- Band 2: Briefe- Band 3: Konzertprogramme Und Radioaufnahmen: 8 (Zuercher Musikstudien) - Hardcover

9783034305334: Erich Schmid: Lebenserinnerungen: Band 1: Autobiographie- Band 2: Briefe- Band 3: Konzertprogramme Und Radioaufnahmen: 8 (Zuercher Musikstudien)
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In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Schönberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Schmid prägte das Glarner Musikleben während über fünfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. An der Zürcher Tonhalle pflegte Schmid nicht nur das klassisch-romantische Repertoire, sondern setzte sich im Rahmen von »Musica viva»-Konzerten auch für das zeitgenössische Musikschaffen ein. Als Chronist seiner Zeit erläutert Schmid nicht nur minutiös sein musikalisches Wirken und seine Kompositionstätigkeit, sondern beschreibt auch die kulturpolitische Situation der Schweiz der 1920er bis 1950er Jahre. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Beromünster.

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Críticas:
Die Publikationen k nnten Schmid zu der ihm geb hrenden Wahrnehmung als grossem [sic] Schweizer Komponisten und Dirigenten verhelfen, der seine Vision wirkungsvoll in die Praxis einzubringen vermochte. (Michelle Ziegler, NZZ 290, 13. Dezember 2014)
Biografía del autor:
Lukas N f, geboren 1975, studierte Musikwissenschaft, Allgemeine Geschichte und Philosophie an der Universit t Z rich. 2005-08 Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds und Dissertation ber die Beckett-Vertonungen von Marcel Mihalovici. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Z rcher Hochschule der K nste. Werkeditionen und Publikationen zur Musik des 20. Jahrhunderts und zur Schweizer Musikgeschichte sowie zur Rezeptions- und Interpretationsgeschichte.

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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. new edition. 750 pages. German language. 9.44x6.49x5.30 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3034305338

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Dominik Sackmann
Verlag: Peter Lang AG, Bern (2014)
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: new. Hardcover. In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Schoenberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zuerich. Schmid praegte das Glarner Musikleben waehrend ueber fuenfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. An der Zuercher Tonhalle pflegte Schmid nicht nur das klassisch-romantische Repertoire, sondern setzte sich im Rahmen von Musica viva-Konzerten auch fuer das zeitgenoessische Musikschaffen ein. Als Chronist seiner Zeit erlaeutert Schmid nicht nur minutioes sein musikalisches Wirken und seine Kompositionstaetigkeit, sondern beschreibt auch die kulturpolitische Situation der Schweiz der 1920er bis 1950er Jahre. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Beromuenster. Die Briefe von und an Erich Schmid dokumentieren das weite Spektrum seines Wirkens. In den Briefen an die Eltern findet besonders die Studienzeit in Frankfurt am Main und Berlin Darstellung. Aus dieser Lebensphase stammen auch die Kontakte zu Erich Itor Kahn, Alexander Molzahn, Peter Schacht, Matyas Seiber und natuerlich zum Berliner Lehrmeister Arnold Schoenberg. Als Musikdirektor in Glarus wandte sich Schmid an Schweizer Komponistenkollegen wie Paul Mueller-Zuerich oder Robert Blum und fragte um Werke an. Daneben trat er mit Werner Reinhart, Paul Sacher, Willy Reich und Anton Webern in Kontakt, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Die Korrespondenz mit Luigi Dallapiccola, Karl Amadeus Hartmann, Michael Mann, Rene Leibowitz, Hermann Meier und Wladimir Vogel zeigt ausserdem Schmids wachsende nationale und internationale Vernetzung. Als Dirigent des Tonhalle-Orchesters Zuerich und des Radio-Orchesters Beromuenster konnte sich Schmid schliesslich auch in groesserem Rahmen fuer zeitgenoessische Komponisten wie Klaus Huber, Marcel Mihalovici oder Ernst Toch einsetzen. Die vollstaendig edierten Konzertprogramme aller von Schmid dirigierten und gespielten Konzerte der Studienzeit, der Taetigkeit als Musikdirektor in Glarus und als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zuerich, die in der Autobiographie Erwaehnung finden, bieten einen Einblick in das vielseitige Repertoire von Schmid. Dieses reicht von der Renaissance und Barockmusik ueber die klassisch-romantischen Standardwerke bis zum zeitgenoessischen Musikschaffen und zur Harmoniemusik. Ein Verzeichnis saemtlicher in Schweizer Radiostudios erhaltener Tondokumente unter der Leitung oder Mitwirkung von Schmid dokumentiert zudem Schmids reiches Schaffen am Radio. Die Konzertprogramme und Radioaufnahmen werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen. In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Kindheit in Balsthal, Ausbildung in Frankfurt und Berlin (bei Arnold Schoenberg) sowie das Wirken in Glarus und Zuerich. Die Gesamtpublikation vereint Autobiographie mit Musikerbriefen, Konzertprogrammen und Radioaufnahmen. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Bestandsnummer des Verkäufers 9783034305334

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Lukas Näf
Verlag: Peter Lang Jun 2014 (2014)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Schönberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Schmid prägte das Glarner Musikleben während über fünfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. An der Zürcher Tonhalle pflegte Schmid nicht nur das klassisch-romantische Repertoire, sondern setzte sich im Rahmen von «Musica viva»-Konzerten auch für das zeitgenössische Musikschaffen ein. Als Chronist seiner Zeit erläutert Schmid nicht nur minutiös sein musikalisches Wirken und seine Kompositionstätigkeit, sondern beschreibt auch die kulturpolitische Situation der Schweiz der 1920er bis 1950er Jahre. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Beromünster. Die Briefe von und an Erich Schmid dokumentieren das weite Spektrum seines Wirkens. In den Briefen an die Eltern findet besonders die Studienzeit in Frankfurt am Main und Berlin Darstellung. Aus dieser Lebensphase stammen auch die Kontakte zu Erich Itor Kahn, Alexander Molzahn, Peter Schacht, Mátyás Seiber und natürlich zum Berliner Lehrmeister Arnold Schönberg. Als Musikdirektor in Glarus wandte sich Schmid an Schweizer Komponistenkollegen wie Paul Müller-Zürich oder Robert Blum und fragte um Werke an. Daneben trat er mit Werner Reinhart, Paul Sacher, Willy Reich und Anton Webern in Kontakt, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Die Korrespondenz mit Luigi Dallapiccola, Karl Amadeus Hartmann, Michael Mann, René Leibowitz, Hermann Meier und Wladimir Vogel zeigt ausserdem Schmids wachsende nationale und internationale Vernetzung. Als Dirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich und des Radio-Orchesters Beromünster konnte sich Schmid schliesslich auch in grösserem Rahmen für zeitgenössische Komponisten wie Klaus Huber, Marcel Mihalovici oder Ernst Toch einsetzen. Die vollständig edierten Konzertprogramme aller von Schmid dirigierten und gespielten Konzerte der Studienzeit, der Tätigkeit als Musikdirektor in Glarus und als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich, die in der Autobiographie Erwähnung finden, bieten einen Einblick in das vielseitige Repertoire von Schmid. Dieses reicht von der Renaissance und Barockmusik über die klassisch-romantischen Standardwerke bis zum zeitgenössischen Musikschaffen und zur Harmoniemusik. Ein Verzeichnis sämtlicher in Schweizer Radiostudios erhaltener Tondokumente unter der Leitung oder Mitwirkung von Schmid dokumentiert zudem Schmids reiches Schaffen am Radio. Die Konzertprogramme und Radioaufnahmen werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen. 750 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783034305334

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Lukas Näf
Verlag: Peter Lang (2014)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Schönberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Schmid prägte das Glarner Musikleben während über fünfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. An der Zürcher Tonhalle pflegte Schmid nicht nur das klassisch-romantische Repertoire, sondern setzte sich im Rahmen von «Musica viva»-Konzerten auch für das zeitgenössische Musikschaffen ein. Als Chronist seiner Zeit erläutert Schmid nicht nur minutiös sein musikalisches Wirken und seine Kompositionstätigkeit, sondern beschreibt auch die kulturpolitische Situation der Schweiz der 1920er bis 1950er Jahre. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Beromünster. Die Briefe von und an Erich Schmid dokumentieren das weite Spektrum seines Wirkens. In den Briefen an die Eltern findet besonders die Studienzeit in Frankfurt am Main und Berlin Darstellung. Aus dieser Lebensphase stammen auch die Kontakte zu Erich Itor Kahn, Alexander Molzahn, Peter Schacht, Mátyás Seiber und natürlich zum Berliner Lehrmeister Arnold Schönberg. Als Musikdirektor in Glarus wandte sich Schmid an Schweizer Komponistenkollegen wie Paul Müller-Zürich oder Robert Blum und fragte um Werke an. Daneben trat er mit Werner Reinhart, Paul Sacher, Willy Reich und Anton Webern in Kontakt, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Die Korrespondenz mit Luigi Dallapiccola, Karl Amadeus Hartmann, Michael Mann, René Leibowitz, Hermann Meier und Wladimir Vogel zeigt ausserdem Schmids wachsende nationale und internationale Vernetzung. Als Dirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich und des Radio-Orchesters Beromünster konnte sich Schmid schliesslich auch in grösserem Rahmen für zeitgenössische Komponisten wie Klaus Huber, Marcel Mihalovici oder Ernst Toch einsetzen. Die vollständig edierten Konzertprogramme aller von Schmid dirigierten und gespielten Konzerte der Studienzeit, der Tätigkeit als Musikdirektor in Glarus und als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich, die in der Autobiographie Erwähnung finden, bieten einen Einblick in das vielseitige Repertoire von Schmid. Dieses reicht von der Renaissance und Barockmusik über die klassisch-romantischen Standardwerke bis zum zeitgenössischen Musikschaffen und zur Harmoniemusik. Ein Verzeichnis sämtlicher in Schweizer Radiostudios erhaltener Tondokumente unter der Leitung oder Mitwirkung von Schmid dokumentiert zudem Schmids reiches Schaffen am Radio. Die Konzertprogramme und Radioaufnahmen werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783034305334

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