Afrika, in Ketten: Reportagen aus den Kolonien: 424 - Hardcover

9783847704249: Afrika, in Ketten: Reportagen aus den Kolonien: 424
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  • VerlagAB Die Andere Bibliothek
  • Erscheinungsdatum2020
  • ISBN 10 3847704249
  • ISBN 13 9783847704249
  • EinbandTapa dura
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten376

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Londres, Albert
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(London, Vereinigtes Königreich)
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Londres, Albert
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Albert Londres, Petra Bail, Yvan Goll
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Londres, Albert
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Londres, Albert
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(Exeter, Vereinigtes Königreich)
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.50x4.96x0.79 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3847704249

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Albert Londres
ISBN 10: 3847704249 ISBN 13: 9783847704249
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Geschichte des Kolonialismus in Afrika holt uns immer wieder ein: in Gestalt von Flucht und Migration oder im Streit um die Rückgabe von Kulturgütern. Mit dem großen Reporter Albert Londres schauen wir auf das französische West- und Nordafrika in den 1920er-Jahren. »Afrika, in Ketten« versammelt zwei Berichte aus dem französischen Kolonialreich: In »Schwarz und Weiß« bereist Londres Französisch-West- und Äquatorialafrika, sein Weg führt ihn von Dakar über Bamako und Timbuktu im Westen nach Niger und weiter in den Sudan, bis er im Kongo den Äquator überquert. Sein Gegenstand ist das Leben der weißen »Staatsbürger Frankreichs« und der schwarzen »Untertanen« in den sogenannten Überseegebieten, die willkürliche Rechtsprechung der Kolonialverwalter und die Geschicke der zahllosen Glücksritter, die fern von Europa zu schnellem Reichtum zu gelangen versuchen. 1928, genau achtzig Jahre nach der Ächtung der Sklaverei in Frankreich 1848, zeigt Londres: Das Herrschaftsverhältnis von Herr und Knecht ist intakter denn je. Sein literarischer Journalismus ist für die französische Öffentlichkeit skandalös. Während die Pariser Boulevards sich an exotischen Kolonialwaren und Kakao- Reklametafeln erfreuen, sich an der Idee der Zivilisierung der Einheimischen und an der eigenen Wohltäterschaft erheben, präsentiert Londres die echte, die zynische Perspektive der Kolonisatoren; so beim Bau der »Kongo-Ozean-Bahn«, bei der das »Negermaterial« noch weniger wert ist als bloßes »Menschenmaterial«. In »Biribi« besieht Londres die Strafkompanien in Französisch- Nordafrika, die er 1924 besuchte. Ihr Name leitet sich ab vom französischen Glückspiel Biribi: Der Bankvorteil ist enorm, die Wahrscheinlichkeit des Gewinns verschwindend gering, der Einsatz - das Leben. In Biribi sitzen sie ein: Straffällige aus den in Afrika für den Ersten Weltkrieg rekrutierten Truppen Frankreichs, aus dem China-Regiment, aber auch noch die letzten Lebenden aus der Rheinarmee, die 1870/71 im Deutsch-Französischen Krieg kämpften. Ihre Vergehen: Desertion, Fahnenflucht, »Feigheit vor dem Feind«, »Wehrkraftzersetzung«, Befehlsverweigerung, Beleidigung von Vorgesetzten. Diese Zwangsarbeiter bis zum Tode nennt man Untote - sie bewohnen die Unterwelt von Biribi zahlreich. In diese Hölle, in der mittelalterliche Strafen erlitten werden, steigt Londres hinab und kann mit Recht sagen: »Dante hat gar nichts gesehen.« 376 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704249

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Albert Londres
ISBN 10: 3847704249 ISBN 13: 9783847704249
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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Geschichte des Kolonialismus in Afrika holt uns immer wieder ein: in Gestalt von Flucht und Migration oder im Streit um die Rückgabe von Kulturgütern. Mit dem großen Reporter Albert Londres schauen wir auf das französische West- und Nordafrika in den 1920er-Jahren. »Afrika, in Ketten« versammelt zwei Berichte aus dem französischen Kolonialreich: In »Schwarz und Weiß« bereist Londres Französisch-West- und Äquatorialafrika, sein Weg führt ihn von Dakar über Bamako und Timbuktu im Westen nach Niger und weiter in den Sudan, bis er im Kongo den Äquator überquert. Sein Gegenstand ist das Leben der weißen »Staatsbürger Frankreichs« und der schwarzen »Untertanen« in den sogenannten Überseegebieten, die willkürliche Rechtsprechung der Kolonialverwalter und die Geschicke der zahllosen Glücksritter, die fern von Europa zu schnellem Reichtum zu gelangen versuchen. 1928, genau achtzig Jahre nach der Ächtung der Sklaverei in Frankreich 1848, zeigt Londres: Das Herrschaftsverhältnis von Herr und Knecht ist intakter denn je. Sein literarischer Journalismus ist für die französische Öffentlichkeit skandalös. Während die Pariser Boulevards sich an exotischen Kolonialwaren und Kakao- Reklametafeln erfreuen, sich an der Idee der Zivilisierung der Einheimischen und an der eigenen Wohltäterschaft erheben, präsentiert Londres die echte, die zynische Perspektive der Kolonisatoren; so beim Bau der »Kongo-Ozean-Bahn«, bei der das »Negermaterial« noch weniger wert ist als bloßes »Menschenmaterial«. In »Biribi« besieht Londres die Strafkompanien in Französisch- Nordafrika, die er 1924 besuchte. Ihr Name leitet sich ab vom französischen Glückspiel Biribi: Der Bankvorteil ist enorm, die Wahrscheinlichkeit des Gewinns verschwindend gering, der Einsatz - das Leben. In Biribi sitzen sie ein: Straffällige aus den in Afrika für den Ersten Weltkrieg rekrutierten Truppen Frankreichs, aus dem China-Regiment, aber auch noch die letzten Lebenden aus der Rheinarmee, die 1870/71 im Deutsch-Französischen Krieg kämpften. Ihre Vergehen: Desertion, Fahnenflucht, »Feigheit vor dem Feind«, »Wehrkraftzersetzung«, Befehlsverweigerung, Beleidigung von Vorgesetzten. Diese Zwangsarbeiter bis zum Tode nennt man Untote - sie bewohnen die Unterwelt von Biribi zahlreich. In diese Hölle, in der mittelalterliche Strafen erlitten werden, steigt Londres hinab und kann mit Recht sagen: »Dante hat gar nichts gesehen.« 376 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704249

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Albert Londres
ISBN 10: 3847704249 ISBN 13: 9783847704249
Neu Hardcover Anzahl: 2
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Wegmann1855
(Zwiesel, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Geschichte des Kolonialismus in Afrika holt uns immer wieder ein: in Gestalt von Flucht und Migration oder im Streit um die Rückgabe von Kulturgütern. Mit dem großen Reporter Albert Londres schauen wir auf das französische West- und Nordafrika in den 1920er-Jahren.»Afrika, in Ketten« versammelt zwei Berichte aus dem französischen Kolonialreich: In »Schwarz und Weiß« bereist Londres Französisch-West- und Äquatorialafrika, sein Weg führt ihn von Dakar über Bamako und Timbuktu im Westen nach Niger und weiter in den Sudan, bis er im Kongo den Äquator überquert. Sein Gegenstand ist das Leben der weißen »Staatsbürger Frankreichs« und der schwarzen »Untertanen« in den sogenannten Überseegebieten, die willkürliche Rechtsprechung der Kolonialverwalter und die Geschicke der zahllosen Glücksritter, die fern von Europa zu schnellem Reichtum zu gelangen versuchen. 1928, genau achtzig Jahre nach der Ächtung der Sklaverei in Frankreich 1848, zeigt Londres: Das Herrschaftsverhältnis von Herr und Knecht ist intakter denn je.Sein literarischer Journalismus ist für die französische Öffentlichkeit skandalös. Während die Pariser Boulevards sich an exotischen Kolonialwaren und Kakao- Reklametafeln erfreuen, sich an der Idee der Zivilisierung der Einheimischen und an der eigenen Wohltäterschaft erheben, präsentiert Londres die echte, die zynische Perspektive der Kolonisatoren; so beim Bau der »Kongo-Ozean-Bahn«, bei der das »Negermaterial« noch weniger wert ist als bloßes »Menschenmaterial«.In »Biribi« besieht Londres die Strafkompanien in Französisch- Nordafrika, die er 1924 besuchte. Ihr Name leitet sich ab vom französischen Glückspiel Biribi: Der Bankvorteil ist enorm, die Wahrscheinlichkeit des Gewinns verschwindend gering, der Einsatz - das Leben.In Biribi sitzen sie ein: Straffällige aus den in Afrika für den Ersten Weltkrieg rekrutierten Truppen Frankreichs, aus dem China-Regiment, aber auch noch die letzten Lebenden aus der Rheinarmee, die 1870/71 im Deutsch-Französischen Krieg kämpften. Ihre Vergehen: Desertion, Fahnenflucht, »Feigheit vor dem Feind«, »Wehrkraftzersetzung«, Befehlsverweigerung, Beleidigung von Vorgesetzten. Diese Zwangsarbeiter bis zum Tode nennt man Untote - sie bewohnen die Unterwelt von Biribi zahlreich.In diese Hölle, in der mittelalterliche Strafen erlitten werden, steigt Londres hinab und kann mit Recht sagen: »Dante hat gar nichts gesehen.« 376 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704249

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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Geschichte des Kolonialismus in Afrika holt uns immer wieder ein: in Gestalt von Flucht und Migration oder im Streit um die Rückgabe von Kulturgütern. Mit dem großen Reporter Albert Londres schauen wir auf das französische West- und Nordafrika in den 1920er-Jahren. »Afrika, in Ketten« versammelt zwei Berichte aus dem französischen Kolonialreich: In »Schwarz und Weiß« bereist Londres Französisch-West- und Äquatorialafrika, sein Weg führt ihn von Dakar über Bamako und Timbuktu im Westen nach Niger und weiter in den Sudan, bis er im Kongo den Äquator überquert. Sein Gegenstand ist das Leben der weißen »Staatsbürger Frankreichs« und der schwarzen »Untertanen« in den sogenannten Überseegebieten, die willkürliche Rechtsprechung der Kolonialverwalter und die Geschicke der zahllosen Glücksritter, die fern von Europa zu schnellem Reichtum zu gelangen versuchen. 1928, genau achtzig Jahre nach der Ächtung der Sklaverei in Frankreich 1848, zeigt Londres: Das Herrschaftsverhältnis von Herr und Knecht ist intakter denn je. Sein literarischer Journalismus ist für die französische Öffentlichkeit skandalös. Während die Pariser Boulevards sich an exotischen Kolonialwaren und Kakao- Reklametafeln erfreuen, sich an der Idee der Zivilisierung der Einheimischen und an der eigenen Wohltäterschaft erheben, präsentiert Londres die echte, die zynische Perspektive der Kolonisatoren; so beim Bau der »Kongo-Ozean-Bahn«, bei der das »Negermaterial« noch weniger wert ist als bloßes »Menschenmaterial«. In »Biribi« besieht Londres die Strafkompanien in Französisch- Nordafrika, die er 1924 besuchte. Ihr Name leitet sich ab vom französischen Glückspiel Biribi: Der Bankvorteil ist enorm, die Wahrscheinlichkeit des Gewinns verschwindend gering, der Einsatz - das Leben. In Biribi sitzen sie ein: Straffällige aus den in Afrika für den Ersten Weltkrieg rekrutierten Truppen Frankreichs, aus dem China-Regiment, aber auch noch die letzten Lebenden aus der Rheinarmee, die 1870/71 im Deutsch-Französischen Krieg kämpften. Ihre Vergehen: Desertion, Fahnenflucht, »Feigheit vor dem Feind«, »Wehrkraftzersetzung«, Befehlsverweigerung, Beleidigung von Vorgesetzten. Diese Zwangsarbeiter bis zum Tode nennt man Untote - sie bewohnen die Unterwelt von Biribi zahlreich. In diese Hölle, in der mittelalterliche Strafen erlitten werden, steigt Londres hinab und kann mit Recht sagen: »Dante hat gar nichts gesehen.«. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704249

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Albert Londres
ISBN 10: 3847704249 ISBN 13: 9783847704249
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Zustand: New. Neues Deutschland sagt: An vielen Stellen spuert der Leser das Ueberlegenheitsgefuehl Londres gegenueber den schwarzen Afrikanern.(.) Londres ist kein Ethnologe wie Michel Leiris, der die afrikanischen Kolonien Frankreichs ein paar Jahre spaeter besu. Bestandsnummer des Verkäufers 335380679

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