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Die Erzählung "Das mächtige Häuflein" ist eine humorvolle Milieustudie über eine JazzMusik liebende Gelehrtenrepublik der achtziger Jahre. Schauplatz ist Bornheim, ein Stadtteil in Frankfurt am Main. Hauptpersonen sind der Wasserhäuschen-Pächter Teste, die Organistin Traudel und ihr Freund, der Dioramen bastelnde Bruns. Sie und alle anderen - die schöne Isolde, Solo, Ruth, Dieter, die heilige Elisabeth, Gudrun, Rainer und der schwule Erwin - verweigern sich den Verlockungen einer Welt, die inzwischen derart ökonomisiert ist, dass sogar die Nischen verschwunden sind, in denen der Widerstand…mehr

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Produktbeschreibung
Die Erzählung "Das mächtige Häuflein" ist eine humorvolle Milieustudie über eine JazzMusik liebende Gelehrtenrepublik der achtziger Jahre. Schauplatz ist Bornheim, ein Stadtteil in Frankfurt am Main. Hauptpersonen sind der Wasserhäuschen-Pächter Teste, die Organistin Traudel und ihr Freund, der Dioramen bastelnde Bruns. Sie und alle anderen - die schöne Isolde, Solo, Ruth, Dieter, die heilige Elisabeth, Gudrun, Rainer und der schwule Erwin - verweigern sich den Verlockungen einer Welt, die inzwischen derart ökonomisiert ist, dass sogar die Nischen verschwunden sind, in denen der Widerstand gegen den Kapitalismus einst die Form einer Idylle annehmen konnte.
Autorenporträt
Gerd de Bruyn wurde 1954 in Köln geboren und verbrachte sein halbes Leben in Frankfurt am Main. Heute lebt er in Tübingen und lehrt Architekturtheorie an der Universität Stuttgart. Neben seinen wissenschaftlichen Arbeiten verfasste er auch Essays für den Deutschlandfunk, Hör- und Theaterstücke, den Gedichtband "denken: body, sprechen: poe" (2010), die Reim- erzählung "Die Brandstifter von Dünkelkirchen" und den Romanessay "Das artemisianische Prinzip" (beides 2014 in der Edition Staub erschienen).