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Zum ersten Mal lässt der Jahrhundertphysiker Stephen Hawking sein ganzes privates und wissenschaftliches Leben Revue passieren - in seinen eigenen Worten und in einem Buch voller Weisheit und Humor. Hawking erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Oxford und St. Albans, vom Ausbruch der degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems (ALS), über das Leben mit der Krankheit und der ständigen Todesgefahr. Über Weltreisen, Leidenschaften und schräge Wetten unter Kosmologen. Und zum ersten Mal schildert er, warum seine beiden Ehen nicht hielten - und wie ihm beide Ehefrauen buchstäblich…mehr

Produktbeschreibung
Zum ersten Mal lässt der Jahrhundertphysiker Stephen Hawking sein ganzes privates und wissenschaftliches Leben Revue passieren - in seinen eigenen Worten und in einem Buch voller Weisheit und Humor. Hawking erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Oxford und St. Albans, vom Ausbruch der degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems (ALS), über das Leben mit der Krankheit und der ständigen Todesgefahr. Über Weltreisen, Leidenschaften und schräge Wetten unter Kosmologen. Und zum ersten Mal schildert er, warum seine beiden Ehen nicht hielten - und wie ihm beide Ehefrauen buchstäblich das Leben retteten.
Zugleich stellt Stephen Hawking seine großen theoretischen Entdeckungen in ein neues Licht: seine Arbeiten über Schwarze Löcher, den Urknall und über Imaginäre Zeit, die einen neuen Blick auf die Geschichte des Universums eröffneten und ihn berühmt gemacht haben. Dieses Buch, der Krankheit abgetrotzt, ist ein kleines Wunder. Ein Muss für Hawking-Fans. Und für alle, die einen der bedeutendsten Denker der Gegenwart neu entdecken möchten.
Autorenporträt
Hawking, Stephen§Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren und ist am 14. März 2018 in Cambridge gestorben. Der Astrophysiker ist der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. 1962 erfuhr der junge Student, dass er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung litt und nur noch wenige Monate zu leben habe. Trotz dieser schrecklichen Diagnose setzte er seine Studien fort und ging an die Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine einflussreichen Arbeiten insbesondere über Schwarze Löcher gegeben wurde. Dreißig Jahre lang, von 1979 bis 2009, war er "Lucasischer Professor für Mathematik" im Fachbereich für angewandte Mathematik und theoretische Physik, ein Lehrstuhl, den in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2009 die US Presidential Medal of Freedom und 2013 den Special Fundamental Physics Prize. Hawking war Mitglied der Royal Society und de

r US National Academy of Sciences.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Stephen Hawking macht sich in seiner Autobiografie "Meine kurze Geschichte" schon mal vorsorglich ein klein wenig über die zu erwartenden Rezensionen lustig, die wohl allesamt das Pathos eines geschlagenen Genies im Rollstuhl bemühen dürften, wie Hawking vermutet, berichtet Rezensent Gero von Randow, der sich dann bemüht, den berühmten Physiker zu widerlegen. Ganz dürfe er sich aber nicht über die Diagnose "Amyotrophe Lateralsklerose" ausschweigen, verrät von Randow, denn die Ankündigung einer arg begrenzten Lebenserwartung habe den jungen Oxfordstudenten Hawking aus der zur Schau getragenen Faulheit gerissen, die an den Eliteunis damals schick war, erklärt der Rezensent. Hawking beschreibt, wie sein Vater einen Mediziner aus ihm machen wollte und sich ein allzu großes Interesse an der Mathematik verbat, er erzählt von den Fallstricken einer akademischen Karriere in der Physik und seinem Glück, den meisten davon entgangen zu sein, fasst von Randow zusammen, der das alles, auch dank Hawkings nüchtern-ironischem Ton, mit viel Vergnügen gelesen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
Der letzte Popstar der Physik. Neue Zürcher Zeitung
"Der letzte Popstar der Physik" -- Neue Zürcher Zeitung

"Ein bewegendes Dokument" -- Die Welt

"Der letzte Popstar der Physik" -- Neue Zürcher Zeitung

"Ein bewegendes Dokument" -- Die Welt