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Buchbeschreibung Zustand: gebraucht; wie neu. - Restexemplar ohne Gebrauchsspuren, Stempel oder Markierungen.Keine Preisbindung pages. Bestandsnummer des Verkäufers dtv_1523
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03423308494-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03423308494-V
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 247 Seiten Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220. Bestandsnummer des Verkäufers 60167
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Buchbeschreibung Taschenbuch. 247 S. 2. Aufl.; Leichte Gebrauchsspuren; guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300. Bestandsnummer des Verkäufers 29739
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Ausgabe Orig.-Ausg. Verleger München : Dt. Taschenbuch-Verl. Erscheinungsjahr 2002 Umfang/Format 247 S. : Ill. , 19 cm ISBN/Einband/Preis 3-423-30849-4 kart. : EUR 11.50 Bleib übrig lautete gegen Ende des Zweiten Weltkriegs der Abschiedsgruß unter deutschen Soldaten, denn Auf Wiedersehen schien nicht mehr so recht zu passen. Ulrich Frodien, Sohn einer deutschnationalen Arztfamilie in Breslau, schildert ehrlich und unsentimental seinen Weg vom Jungvolkjungen über den Hitlerjugendführer bis zum 17jährigen Kriegsfreiwilligen. Seine Erziehung stand ganz unter dem prägenden Einfluß der nationalsozialistischen Ideologie. Erst während seines Einsatzes an der Ostfront 1944 und einer schweren Verwundung begann er an seinem bisherigen Weltbild zu zweifeln. Ende Januar 1945 gelang ihm mit seinem Vater die Flucht aus dem umkämpften Breslau. Er erlebte das Chaos in Berlin im Februar 1945 und geriet später in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Das Schlußkapitel handelt von den Problemen, sich als heimat- und besitzloser Flüchtling durchschlagen zu müssen. Ein ungeschminkter, spannender, sehr kritischer und zum Nachdenken anregender Zeitzeugenbericht. Ulrich Frodien, geboren 1926, arbeitete ab 1950 als Redakteur für die Süddeutsche Zeitung und die Münchner Illustrierte . Von 1954 bis 1991 leitete er den von ihm begründeten Bilderdienst im Süddeutschen Verlag in München und baute dessen Bestand zu einem der heute bedeutendsten Pressebildarchive in Deutschland aus. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover. Bestandsnummer des Verkäufers B00045216
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Buchbeschreibung kart. Orig.-Ausg. 247 S. : Ill. ; 19 cm Kanten berieben / bestossen, Einbadn mti Flecken und Knicken, etwas angewellt, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal ZW2-3004 ISBN 3423308494 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 227. Bestandsnummer des Verkäufers 170844
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Buchbeschreibung Zustand: Taschenbuch. 8° 1 Band 247 S. + Bildteil guter Zustand Mit Bildern im Anhang. Bestandsnummer des Verkäufers 4935
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 3. Alterbedingte Gebrauchsspuren !---. nein. Bestandsnummer des Verkäufers 189946
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Buchbeschreibung 8°, 19 cm, Taschenbuch. Orig.-Ausg., 3.Auflage, TB dtv 30849. 247 S. : Ill. Einband ; " Ulrich Frodien erzählt von seiner Jugend in Breslau unter dem Einfluss des Nat.Soz. Die ehrlichen und unsentimentalen Erinnerungen eines Journalisten, der als Jugendlicher Fronteinsatz, Kriegsende und Flucht erlebte und überlebte. Ein ungeschminkter, sehr kritischer Zeitzeugenbericht, der zur Aufklärung über die Gefahren ideologischer Verblendung beitragen will. Beilage: Rezension aus der SZ vom 17.10 2002. Einband minimal berieben, sonst sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230. Bestandsnummer des Verkäufers 11780
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