Musik als Form geistigen Widerstandes 2. Quellen: Jüdische Musikerinnen und Musiker 1933-1945. Das Beispiel Frankfurt am Main - Hardcover
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Críticas:
»In der Vorrede zum Buch schreibt der Autor von einer traurigen, doch wunderbaren und ermutigenden Geschichte der jüdischen Musikerinnen und Musiker in Frankfurt. Wir können dankbar sein, dass sie jemand aufgeschrieben hat.« (Marc Peschke, hr-online)
»(...) doch gehen die Exzerpte weit über das eigentliche Musikleben hinaus und berücksichtigen auch allgemeine Informationen zu jüdischen Angelegenheiten in anderen Städten (vor allem in Berlin). Der Quellenteil wird durch ein umfängliches Personenregister erschlossen, das den Namen auch sonstige Informationen hinzufügt (Beruf, Funktionen, Kompositionen, Publikationen u.a.).« (Klaus Schreiber, in: Informationsmittel (IFB), Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft)
Reseña del editor:
»(...) doch gehen die Exzerpte weit über das eigentliche Musikleben hinaus und berücksichtigen auch allgemeine Informationen zu jüdischen Angelegenheiten in anderen Städten (vor allem in Berlin). Der Quellenteil wird durch ein umfängliches Personenregister erschlossen, das den Namen auch sonstige Informationen hinzufügt (Beruf, Funktionen, Kompositionen, Publikationen u.a.).« (Klaus Schreiber, in: Informationsmittel (IFB), Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft)
Eine reich illustrierte zweibändige Dokumentation der Verfolgung aber auch des Widerstandes jüdischer Musikerinnen und Musiker in Frankfurt am Main unter der Naziherrschaft. Da Frankfurt neben Berlin das Zentrum jüdischen Musiklebens in Deutschland war, hat Martinis Werk exemplarische Bedeutung. Mit umfangreichem Bild- und Textmaterial aus in- und ausländischen Archiven wird die Geschichte der jüdischen Musikerinnen und Musiker und ihrer Institutionen in Frankfurt am Main und ihrer Entrechtung in der NS-Zeit nachgezeichnet. Nicht weniger werden aber auch die Versuche dokumentiert, der Verfolgung eigene Widerstandsformen entgegenzusetzen. Der erste Band umfasst ein einzigartiges Bildmaterial mit Hunderten von Abbildungen, ergänzt um eine Fülle informativer Texte und Dokumente. Hinzu kommen zahlreiche Musikerbiografien. Der zweite Band versammelt eine große Auswahl von Texten, Ankündigungen, Artikeln, Rezensionen, Aufführungsankündigungen, Registern u.a.m., zusammengestellt auf der Basis intensiver Forschungsarbeit, die bereits vor zwanzig Jahren zu einer repräsentativen, im In- und Ausland gezeigten Ausstellung führte. Der Autor: Joachim Carlos Martini, Musikforscher und Dirigent, geboren 1931 in Chile als Sohn deutscher Eltern. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Göttingen und Frankfurt am Main, u.a. bei Horkheimer und Adorno. Kantorenexamen, ergänzt um Dirigierkurse. Seit über 40 Jahren musikalischer Leiter der Jungen Kantorei Frankfurt am Main. Initiator des Archivs »Verfolgtes Musikleben in der NS-Zeit«; zahlreiche Publikationen und Ausstellungen zu diesem Thema, u.a. in Frankfurt am Main, Leipzig, Straßburg, Chicago. Bundesverdienstkreuz 2002.
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- VerlagBrandes & Apsel
- ISBN 10 3860996215
- ISBN 13 9783860996218
- EinbandTapa dura
- Auflage1
- Anzahl der Seiten494
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Musik als Form geistigen Widerstandes. Bd.2 : Jüdische Musikerinnen und Musiker 1933-1945. Das Beispiel Frankfurt am Main - Quellen
Verlag:
Brandes & Apsel Okt 2009
(2009)
ISBN 10: 3860996215
ISBN 13: 9783860996218
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Taschenbuch
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eine reich illustrierte zweibändige Dokumentation der Verfolgung aber auch des Widerstandes jüdischer Musikerinnen und Musiker in Frankfurt am Main unter der Naziherrschaft. Da Frankfurt neben Berlin das Zentrum jüdischen Musiklebens in Deutschland war, hat Martinis Werk exemplarische Bedeutung.Mit umfangreichem Bild- und Textmaterial aus in- und ausländischen Archiven wird die Geschichte der jüdischen Musikerinnen und Musiker und ihrer Institutionen in Frankfurt am Main und ihrer Entrechtung in derNS-Zeit nachgezeichnet. Nicht weniger werden aber auch die Versuche dokumentiert, der Verfolgung eigene Widerstandsformen entgegenzusetzen.Der erste Band umfasst ein einzigartiges Bildmaterial mit Hunderten von Abbildungen, ergänzt um eine Fülle informativer Texte und Dokumente. Hinzu kommen zahlreiche Musikerbiografien. Der zweite Band versammelteine große Auswahl von Texten, Ankündigungen, Artikeln, Rezensionen, Aufführungsankündigungen, Registern u.a.m., zusammengestellt auf der Basis intensiver Forschungsarbeit, die bereits vor zwanzig Jahren zu einer repräsentativen, im In- und Ausland gezeigten Ausstellung führte.Der Autor:Joachim Carlos Martini, Musikforscher und Dirigent, geboren 1931 in Chile als Sohn deutscher Eltern. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Göttingen und Frankfurt am Main, u.a. bei Horkheimer und Adorno. Kantorenexamen, ergänzt um Dirigierkurse. Seit über 40 Jahrenmusikalischer Leiter der Jungen Kantorei Frankfurt am Main. Initiator des Archivs 'Verfolgtes Musikleben in der NS-Zeit'; zahlreiche Publikationen und Ausstellungen zu diesem Thema, u.a. in Frankfurt am Main, Leipzig, Straßburg, Chicago. Bundesverdienstkreuz 2002. Bestandsnummer des Verkäufers 9783860996218
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Musik als Form geistigen Widerstandes 2. Quellen
Verlag:
Brandes & Apsel
(2010)
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ISBN 13: 9783860996218
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Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Eine reich illustrierte zweibaendige Dokumentation der Verfolgung aber auch des Widerstandes juedischer Musikerinnen und Musiker in Frankfurt am Main unter der Naziherrschaft. Da Frankfurt neben Berlin das Zentrum juedischen Musiklebens in Deutschland war, hat. Bestandsnummer des Verkäufers 5558274
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