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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783965870444
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 8.31x4.96x0.71 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3965870440
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -»Nullpunkt« - das bezeichnet die Demarkationslinie, die wie ein Schnitt durch die Ostukraine verläuft, und die ukrainische Armee von separatistischen Kämpfern aus dem Gebiet der abtrünnigen, Kreml-hörigen sogenannten »Volksrepubliken« trennt. Daß auf unserem Kontinent Kriegszustand herrschte, lag bisher außerhalb der Wahrnehmung der meisten Europäer, die Bedrohung nur theoretisch kannten und Frieden noch - oder wieder - als Selbstverständlichkeit ansehen durften. Der junge bekannte ukrainische Autor Artem Tschech war selbst in Kiew noch ziemlich unvertraut mit dem Krieg in seinem Land, als ihn im Mai 2015 seine Einberufung erreichte. Er fand sich an die Frontlinie im Donbass versetzt. Sein Bericht Nullpunkt schildert, womit er sich auf einmal konfrontiert sah. Erzählt wird von der Verwandlung eines Zivilisten der Generation Facebook und What s App in einen Soldaten. Angefangen mit dem Drill im Ausbildungslager in brütender Hitze in der Steppe, zwischen Giftschlangen. Die schlecht versorgte Truppe wird dabei von der Bevölkerung durchgefüttert - bombardiert von »Nutella«, Kuchen und Schinken. Aber es folgen die realen Schützengräben, den »Feind« im Visier, jederzeit bedroht vom Tod. Doch nicht Kampfhandlungen stehen im Mittelpunkt vom Tschechs Bericht, sondern das innere Erleben einer Art Parallelwelt. Dort wächst etwas zusammen, was sonst nicht zusammenfindet: Menschen verschiedenster sozialer wie geographischer Herkunft, voller Vorurteile über einander, lernen, sich zu sehen - eine identitätsstiftende Erfahrung von Zusammengehörigkeit. Tschech verweigert sich jeglichem Nationalismus, schreibt über das Unheroische, dem er sich gegenübersieht. Seine Kameraden verfolgen skeptisch oder stolz, daß einer der Ihren ihre Geschichten schreibt: »Schreib das auf, Tschech!« Sein Blick fördert eine Fülle auch komischer Situationen zutage. Das Lachen aber vergeht uns immer wieder. 196 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783965870444
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -»Nullpunkt« - das bezeichnet die Demarkationslinie, die wie ein Schnitt durch die Ostukraine verläuft, und die ukrainische Armee von separatistischen Kämpfern aus dem Gebiet der abtrünnigen, Kreml-hörigen sogenannten »Volksrepubliken« trennt. Daß auf unserem Kontinent Kriegszustand herrschte, lag bisher außerhalb der Wahrnehmung der meisten Europäer, die Bedrohung nur theoretisch kannten und Frieden noch - oder wieder - als Selbstverständlichkeit ansehen durften. Der junge bekannte ukrainische Autor Artem Tschech war selbst in Kiew noch ziemlich unvertraut mit dem Krieg in seinem Land, als ihn im Mai 2015 seine Einberufung erreichte. Er fand sich an die Frontlinie im Donbass versetzt. Sein Bericht Nullpunkt schildert, womit er sich auf einmal konfrontiert sah. Erzählt wird von der Verwandlung eines Zivilisten der Generation Facebook und What s App in einen Soldaten. Angefangen mit dem Drill im Ausbildungslager in brütender Hitze in der Steppe, zwischen Giftschlangen. Die schlecht versorgte Truppe wird dabei von der Bevölkerung durchgefüttert - bombardiert von »Nutella«, Kuchen und Schinken. Aber es folgen die realen Schützengräben, den »Feind« im Visier, jederzeit bedroht vom Tod. Doch nicht Kampfhandlungen stehen im Mittelpunkt vom Tschechs Bericht, sondern das innere Erleben einer Art Parallelwelt. Dort wächst etwas zusammen, was sonst nicht zusammenfindet: Menschen verschiedenster sozialer wie geographischer Herkunft, voller Vorurteile über einander, lernen, sich zu sehen - eine identitätsstiftende Erfahrung von Zusammengehörigkeit. Tschech verweigert sich jeglichem Nationalismus, schreibt über das Unheroische, dem er sich gegenübersieht. Seine Kameraden verfolgen skeptisch oder stolz, daß einer der Ihren ihre Geschichten schreibt: »Schreib das auf, Tschech!« Sein Blick fördert eine Fülle auch komischer Situationen zutage. Das Lachen aber vergeht uns immer wieder. 196 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783965870444
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 8.31x4.96x0.71 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3965870440
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -»Nullpunkt« - das bezeichnet die Demarkationslinie, die wie ein Schnitt durch die Ostukraine verläuft, und die ukrainische Armee von separatistischen Kämpfern aus dem Gebiet der abtrünnigen, Kreml-hörigen sogenannten »Volksrepubliken« trennt. Daß auf unserem Kontinent Kriegszustand herrschte, lag bisher außerhalb der Wahrnehmung der meisten Europäer, die Bedrohung nur theoretisch kannten und Frieden noch - oder wieder - als Selbstverständlichkeit ansehen durften. Der junge bekannte ukrainische Autor Artem Tschech war selbst in Kiew noch ziemlich unvertraut mit dem Krieg in seinem Land, als ihn im Mai 2015 seine Einberufung erreichte. Er fand sich an die Frontlinie im Donbass versetzt. Sein Bericht Nullpunkt schildert, womit er sich auf einmal konfrontiert sah. Erzählt wird von der Verwandlung eines Zivilisten der Generation Facebook und What¿s App in einen Soldaten. Angefangen mit dem Drill im Ausbildungslager in brütender Hitze in der Steppe, zwischen Giftschlangen. Die schlecht versorgte Truppe wird dabei von der Bevölkerung durchgefüttert - bombardiert von »Nutella«, Kuchen und Schinken. Aber es folgen die realen Schützengräben, den »Feind« im Visier, jederzeit bedroht vom Tod. Doch nicht Kampfhandlungen stehen im Mittelpunkt vom Tschechs Bericht, sondern das innere Erleben einer Art Parallelwelt. Dort wächst etwas zusammen, was sonst nicht zusammenfindet: Menschen verschiedenster sozialer wie geographischer Herkunft, voller Vorurteile über einander, lernen, sich zu sehen - eine identitätsstiftende Erfahrung von Zusammengehörigkeit. Tschech verweigert sich jeglichem Nationalismus, schreibt über das Unheroische, dem er sich gegenübersieht. Seine Kameraden verfolgen skeptisch oder stolz, daß einer der Ihren ihre Geschichten schreibt: »Schreib das auf, Tschech!« Sein Blick fördert eine Fülle auch komischer Situationen zutage. Das Lachen aber vergeht uns immer wieder. 196 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783965870444
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. Zustand: New. 'Nullpunkt' - das bezeichnet die Demarkationslinie, die wie ein Schnitt durch die Ostukraine verlaeuft, und die ukrainische Armee von separatistischen Kaempfern aus dem Gebiet der abtruennigen, Kreml-hoerigen sogenannten 'Volksrepubliken' trennt. Dass auf unserem Kontinent Kriegszustand herrschte, lag bisher ausserhalb der Wahrnehmung der meisten Europaeer, die Bedrohung nur theoretisch kannten und Frieden noch - oder wieder - als Selbstverstaendlichkeit ansehen durften. Der junge bekannte ukrainische Autor Artem Tschech war selbst in Kiew noch ziemlich unvertraut mit dem Krieg in seinem Land, als ihn im Mai 2015 seine Einberufung erreichte. Er fand sich an die Frontlinie im Donbass versetzt. Sein Bericht Nullpunkt schildert, womit er sich auf einmal konfrontiert sah. Erzaehlt wird von der Verwandlung eines Zivilisten der Generation Facebook und Whats App in einen Soldaten. Angefangen mit dem Drill im Ausbildungslager in bruetender Hitze in der Steppe, zwischen Giftschlangen. Die schlecht versorgte Truppe wird dabei von der Bevoelkerung durchgefuettert - bombardiert von 'Nutella', Kuchen und Schinken. Aber es folgen die realen Schuetzengraeben, den 'Feind' im Visier, jederzeit bedroht vom Tod. Doch nicht Kampfhandlungen stehen im Mittelpunkt vom Tschechs Bericht, sondern das innere Erleben einer Art Parallelwelt. Dort waechst etwas zusammen, was sonst nicht zusammenfindet: Menschen verschiedenster sozialer wie geographischer Herkunft, voller Vorurteile ueber einander, lernen, sich zu sehen - eine identitaetsstiftende Erfahrung von Zusammengehoerigkeit. Tschech verweigert sich jeglichem Nationalismus, schreibt ueber das Unheroische, dem er sich gegenuebersieht. Seine Kameraden verfolgen skeptisch oder stolz, dass einer der Ihren ihre Geschichten schreibt: 'Schreib das auf, Tschech!' Sein Blick foerdert eine Fuelle auch komischer Situationen zutage. Das Lachen aber vergeht uns immer wieder. Bestandsnummer des Verkäufers 244111
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Nullpunkt« - das bezeichnet die Demarkationslinie, die wie ein Schnitt durch die Ostukraine verläuft, und die ukrainische Armee von separatistischen Kämpfern aus dem Gebiet der abtrünnigen, Kreml-hörigen sogenannten »Volksrepubliken« trennt. Daß auf unserem Kontinent Kriegszustand herrschte, lag bisher außerhalb der Wahrnehmung der meisten Europäer, die Bedrohung nur theoretisch kannten und Frieden noch - oder wieder - als Selbstverständlichkeit ansehen durften. Der junge bekannte ukrainische Autor Artem Tschech war selbst in Kiew noch ziemlich unvertraut mit dem Krieg in seinem Land, als ihn im Mai 2015 seine Einberufung erreichte. Er fand sich an die Frontlinie im Donbass versetzt. Sein Bericht Nullpunkt schildert, womit er sich auf einmal konfrontiert sah. Erzählt wird von der Verwandlung eines Zivilisten der Generation Facebook und What s App in einen Soldaten. Angefangen mit dem Drill im Ausbildungslager in brütender Hitze in der Steppe, zwischen Giftschlangen. Die schlecht versorgte Truppe wird dabei von der Bevölkerung durchgefüttert - bombardiert von »Nutella«, Kuchen und Schinken. Aber es folgen die realen Schützengräben, den »Feind« im Visier, jederzeit bedroht vom Tod. Doch nicht Kampfhandlungen stehen im Mittelpunkt vom Tschechs Bericht, sondern das innere Erleben einer Art Parallelwelt. Dort wächst etwas zusammen, was sonst nicht zusammenfindet: Menschen verschiedenster sozialer wie geographischer Herkunft, voller Vorurteile über einander, lernen, sich zu sehen - eine identitätsstiftende Erfahrung von Zusammengehörigkeit. Tschech verweigert sich jeglichem Nationalismus, schreibt über das Unheroische, dem er sich gegenübersieht. Seine Kameraden verfolgen skeptisch oder stolz, daß einer der Ihren ihre Geschichten schreibt: »Schreib das auf, Tschech!« Sein Blick fördert eine Fülle auch komischer Situationen zutage. Das Lachen aber vergeht uns immer wieder. Bestandsnummer des Verkäufers 9783965870444
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