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Die Gelddruckmaschine Fußball: Das Ende des Traums, der für viele Bundesligavereine in nächster Zukunft vor dem Konkursrichter enden wird. Dem deutschen Profifußball droht ein Schicksal wie dem Börsenmarkt der neuen Technologiewerte - der Crash. Ohne die pünktliche Überweisung der Millionen ¿ für die Fernsehübertragung stehen viele Fussballclubs vor der Zahlungsunfähigkeit. Leidtragende die Millionen von Fussballfans hierzulande. "Der Fussballcrash" bietet eine kritische Bestandsaufnahme und vielfältige Hintergründe zur Vermarktung des deutschen Fussballs. Fußballgeschichten.…mehr

Produktbeschreibung
Die Gelddruckmaschine Fußball: Das Ende des Traums, der für viele Bundesligavereine in nächster Zukunft vor dem Konkursrichter enden wird. Dem deutschen Profifußball droht ein Schicksal wie dem Börsenmarkt der neuen Technologiewerte - der Crash. Ohne die pünktliche Überweisung der Millionen ¿ für die Fernsehübertragung stehen viele Fussballclubs vor der Zahlungsunfähigkeit. Leidtragende die Millionen von Fussballfans hierzulande. "Der Fussballcrash" bietet eine kritische Bestandsaufnahme und vielfältige Hintergründe zur Vermarktung des deutschen Fussballs. Fußballgeschichten. Fußballgeschichte. Der Tradition folgend, daß die Bedeutung des Fußballs als gesellschaftliches wie kulturelles Phänomen weit über den Platz hinaus reicht, haben junge deutsche Schriftsteller diesem Buch Fussball-Geschichten beigesteuert, die mehr sind als kleine Appetitanreger
Autorenporträt
Martin Grünitz, geb. 1966 in Berlin, ledig, deutsche und schweizerische Staatsbürgerschaft, Studium Internationales Marketing, Leiter einer Einrichtung für Behinderte in Ulm; mehrere CD Veröffentlichungen mit der Experimentalformation Printed at Bismarck¿s Death, Anhänger des 1. Fussballclub Nürnberg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Im großen und ganzen zeigt sich Rezensent Wolfgang Hettfleisch sehr zufrieden mit Martin Grünitz und Martin von Arndts kritischer Analyse der zunehmenden Kommerzialisierung des deutschen Fußballs. Den Autoren kommt nach Ansicht Hettfleischs das Verdienst zu, Geldströme und Entwicklungen in TV-Vermarktung, Sponsoring und Merchandising rund um den Fußball transparent gemacht und minuziös mit Zahlen und Fakten zu belegt zu haben. Zwischen den Zeilen scheint laut Hettfleisch der "Bratwurst-Esser aus der Fankurve" durch: beklagt werden die Entfremdung des Fußballgeschäfts von den Fans sowie das Abwenden von der Milieu-Kultur. Aber die schiere Masse an Zahlen und Fakten, die die Autoren auf 170 Seiten ausbreiten, ist dem Rezensent doch ein wenig zu viel des Guten. So sieht er im "Fußballcrash" eher ein Nachschlagewerk für Sportredaktionen als ein Aufklärungsbuch für den Durchschnittsfan. Nichtsdestoweniger: wer einen "korrekten und nicht selten analytisch scharfsinnigen Überblick zur aktuellen Situation auf der Bühne und hinter den Kulissen des Fußballtheaters sucht", lobt der Rezensent abschließend, "kommt um dieses Buch schwerlich herum".

© Perlentaucher Medien GmbH