Cover: Winkler, Heinrich August, Geschichte des Westens

Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

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Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

Die Zeit der Weltkriege 1914-1945.

Kriege, Krisen, Katastrophen – die Jahre zwischen 1914 und 1945 erscheinen manchen Zeitgenossen wie ein zweiter dreißigjähriger Krieg. Sie sind das „deutsche Kapitel“ in der Geschichte des Westens und das schrecklichste Kapitel in der Geschichte der Menschheit.
Heinrich August Winkler schildert mit meisterhafter Darstellungskunst die dramatischsten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts – vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zur deutschen Kapitulation im Mai 1945 und den Atombomben von Hiroshima und Nagasaki drei Monate später.
Kein anderes Land brach so radikal mit dem normativen Projekt des Westens wie Deutschland im Jahr 1933. Zugleich wurde das Land durch die Machtübertragung an Hitler zum stärksten Unruhefaktor der ganzen Welt. Die freiheitlichen Kräfte Europas überlebten den vom Dritten Reich entfesselten Weltkrieg schließlich nur mit Hilfe der USA und der britischen Dominions. Warum aber waren die westlichen Demokratien in den zwanziger und dreißiger Jahren überhaupt in die Defensive geraten? Weshalb bestimmte ein radikaler Nationalismus in den meisten Ländern Europas zunehmend die Politik? Diesen und vielen anderen Fragen geht Heinrich August Winkler in seinem Werk nach, das erstmals die Geschichte des Westens auf beiden Seiten des Atlantiks konsequent in das Zentrum der historischen Betrachtung rückt.

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Details

978-3-406-59236-2

Erschienen am 22. September 2011

3., durchgesehene Auflage, 2016

1350 S.

Hardcover (Leinen)

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Überzeugend proportionierte, auf dem aktuellen Forschungsstand beruhende und brillant erzählte Darstellung."
Wolfgang Michalka, Geschichte für heute, 4/2012



"Winkler schreibt nicht in erster Linie für die akademische Zukunft, sondern für ein breites, historisch interessiertes Publikum. Die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden, beherrscht er wie kaum ein zweiter deutscher Historiker. Und er versteht es, eine schier erdrückende Stofffülle zu bändigen und die Vielfalt der Aspekte in eine überzeugende Synthese zu integrieren. Die Darstellung bewegt sich auf der Höhe der internationalen Forschung und ist doch durchgängig so klar und übersichtlich geschrieben, dass man beinahe vergessen könnte, welche enorme Anstrengung die Rezeption einer fast unübersehbar erscheinenden Literatur bereitet haben muss. (…)
Winklers Buch ist vor allem das Hohelied auf die Behauptungskraft der westlichen Demokratien. Es zeigt: Wo das normative Projekt des Westens tiefe Wurzeln geschlagen hatte und das politische Denken der Regierenden wie der Regierten bestimmte, bewährte es sich auch angesichts der Herausforderungen durch die totalitären Diktaturen und die Weltwirtschaftskrise. (…)
Winklers monumentale 'Geschichte des Westens' ist ein Produkt reifer Gelehrsamkeit – souverän in der Darstellung, umsichtig im Urteil, zupackend in den Formulierungen. Kein Zweifel: Das Werk wird, wenn der abschließende dritte Band vorliegt, zu den wichtigsten zählen, welche die transnationale Geschichtsschreibung seit 1945 hervorgebracht hat."
Volker Ulrich, Die Zeit Messebeilage, 6. Oktober 2011



"Heinrich August Winkler ist mit dem zweiten Band seiner ‘Geschichte des Westens’ über die Zeit von 1914 bis 1945 eine große Erzählung gelungen. Mit seinen zwei überaus anregenden Bänden über Deutschlands ‘langen Weg nach Westen’ und seinem Werk über die Weimarer Republik hatte er sich bereits in die Ehrengalerie der wichtigsten deutschen Historiker geschrieben. Nun wartet dort auch noch ein Sockel auf ihn. (...)
Es ist Deutschlands Aufgabe, alles in seiner Kraft stehende zu unternehmen, um das europäische Gewicht in einer sich drastisch ändernden Welt mit neuen politischen und ökonomischen Mitspielern zu behaupten und nicht erodieren zu lassen. Die historischen Wurzeln dieser Verpflichtung müssen den Bürgern erklärt werden. Heinrich August Winkler hat dazu mit dem zweiten Band seiner ‘Geschichte des Westens’ im Rückblick auf den Dreißigjährigen Krieg von 1914 bis 1945 einen wichtigen Beitrag geleistet. Die Politik muss ihren in die Zukunft gerichteten Beitrag noch liefern."
Peer Steinbrück, Der Spiegel, 26. September 2011



"Eine flüssig, bisweilen geradezu spannend und mit sicherem Urteil geschriebene Synthese der Forschung, die durchaus eigene Akzente setzt, zumal dann, wenn Winkler die engen Bahnen politischer Entscheidungsgeschichte verlässt und sich politischen Ideenwelten zuwendet."
Dirk Schumann, Süddeutsche Zeitung, 26. September 2011



"[Eine] Art Helmut Schmidt unter den Historikern."
Nico Fried, Süddeutsche Zeitung, 22. September 2011



"Winkler entwirft ein großes Panorama der westlichen Welt in der gewalttätigsten Epoche unserer jüngeren Geschichte: Er versteht es meisterhaft, die Entwicklungen in den verschiedenen Ländern miteinander zu verbinden. (…) Winkler gelingt es, eine zusammenhängende 'Geschichte des Westens' zu schreiben – und das hat noch einen zweiten Grund: Es gibt einen klaren roten Faden. Für Winkler ist der Westen im Kern nicht eine Region auf dem Globus, sondern das Streben nach Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Selbstbestimmung. Deshalb ist eines der großen Themen seines Buches das Scheitern der Nachkriegsordnung von 1919."
Winfried Sträter, Deutschlandradio Kultur, 22. September 2011



"Auch der zweite Band von Heinrich August Winklers ‘Geschichte des Westens’ zeigt die Vorzüge des ersten: Winkler schreibt nicht in erste Linie für die akademische Zunft, sondern für ein breites, historisch interessiertes Publikum. Die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden, beherrscht er wie kaum ein zweiter deutscher Historiker. Und er versteht es, eine schier erdrückende Stofffülle zu bändigen und die Vielfalt der Aspekte in eine überzeugende Synthese zu integrieren. (...)
Winklers monumentale ‘Geschichte des Westens’ ist ein Produkt reifer Gelehrsamkeit und stilistischer Könnerschaft – souverän in der Darstellung, umsichtig  im Urteil, zupackend in den Formulierungen. Kein Zweifel: Das Werk wird, wenn der abschließende dritte Band vorliegt, zu den wichtigsten zählen, welche die transnationale Geschichtsschreibung seit 1945 hervorgebracht hat."
Volker Ullrich, Deutschlandfunk, 19. September 2011



"Winklers Worte aber hatten und haben politisches Gewicht. Politiker, ob in Regierung oder Opposition, hören aufmerksam zu, wenn er sich meldet. Sein Augenmerk gilt seit je den gefährlichen deutschen Sonderwegen – und unserem Verhältnis zum Westen. Im September erscheint der zweite Band seiner hoch gelobten 'Geschichte des Westens' bei C.H.Beck. (…) Winkler formuliert schnell und druckreif."
Claus Christian Malzahn, Welt am Sonntag, 12. Juni 2011



"Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung"
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau



"Eine Geschichte der westlichen Welt, wie sie hier präsentiert wird, gab es bislang nicht."
Volker Ullrich, Deutschlandfunk



"Heinrich August Winkler hat ein monumentales Werk über die Weltkriegszeit geschaffen, an dem niemand vorbeikommt, der sich für europäische Geschichte interessiert. (...) ein monumentales Werk (...), das seinesgleichen sucht.“
Frank Wiebe, Handelsblatt, 6. Januar 2012



"Diese Arbeit ist für ein breites, historisch interessiertes Publikum geschrieben. Der Autor beherrscht die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden und die erdrückende Stofffülle zu bändigen. Es ist ein Buch, das durchaus mit Spannung in einem durchgelesen werden kann. Da es gut und übersichtlich gegliedert ist, kann es aber auch sehr gut als Nachschlagewerk herangezogen werden."
profil, 19. Dezember 2011



"[Es] lohnt sich dieser spannende Blick zurück. (...) Winkler [erweist sich] wieder einmal als hervorragender Erzähler."
Sibylle Peine und Klaus Blume, dpa, 29. November 2011



"Der zweite Band seiner ‚Westen’-Geschichte ist erneut zu einer großen Geschichtserzählung angelsächsischer Formulierungskunst gereift. (...)
Das ‚Projekt des Westens’ [ist] ein wunderbarer, pflegenswerter Glücks- und Sonderfall."
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 12. Oktober 2011



"Imposant erzähltes Großgemälde Europas"
Alfred Poser, Falter, 12. Oktober 2011



"Auf über 1200 Seiten erzählt Winkler von den Ursachen, den Folgen und ausgebliebenen Alternativen, welche die Menschen in das Zeitalter der Extreme führten.Ein Band voll gepackt mit Wissen: so epochal wie voluminös."
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 11. Oktober 2011



"Mit diesem Buch liegt die maßgebliche Darstellung der politischen Geschichte Europas und der Vereinigten Staaten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor: unübertrefflich in ihrer Klarheit und Prägnanz; gekennzeichnet durch souveräne Sachkenntnis, ausgewogene Urteile sowie glänzenden, weil ruhigen und unaufdringlichen Stil. (...)
Eine (...) Darstellung, wie man sie klüger, genauer und umfassender kaum denken kann."
Ulrich Herbert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2011



"Man kann Winkler, diesen hochgebildeten historischen Schriftsteller, allein schon wegen seines anregenden, aber nie belehrenden Tons schätzen. (...)
Heinrich August Winkler hat der Reihe seiner sehr guten Bücher, allesamt Standardwerke, ein weiteres hinzugefügt. Ein vorzügliches. Er hat eine kaum übersehbare, schon vielfach in ihren Einzelerscheinungen dargestellte Epoche souverän geordnet und unter dem Aspekt einer verbindenden Idee anschaulich gemacht."
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 8. Oktober 2011



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-59236-2

Erschienen am 22. September 2011

3., durchgesehene Auflage , 2016

1350 S.

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 39,950 € Kaufen
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Winkler, Heinrich August

Geschichte des Westens

Die Zeit der Weltkriege 1914-1945

Kriege, Krisen, Katastrophen – die Jahre zwischen 1914 und 1945 erscheinen manchen Zeitgenossen wie ein zweiter dreißigjähriger Krieg. Sie sind das „deutsche Kapitel“ in der Geschichte des Westens und das schrecklichste Kapitel in der Geschichte der Menschheit.
Heinrich August Winkler schildert mit meisterhafter Darstellungskunst die dramatischsten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts – vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zur deutschen Kapitulation im Mai 1945 und den Atombomben von Hiroshima und Nagasaki drei Monate später.
Kein anderes Land brach so radikal mit dem normativen Projekt des Westens wie Deutschland im Jahr 1933. Zugleich wurde das Land durch die Machtübertragung an Hitler zum stärksten Unruhefaktor der ganzen Welt. Die freiheitlichen Kräfte Europas überlebten den vom Dritten Reich entfesselten Weltkrieg schließlich nur mit Hilfe der USA und der britischen Dominions. Warum aber waren die westlichen Demokratien in den zwanziger und dreißiger Jahren überhaupt in die Defensive geraten? Weshalb bestimmte ein radikaler Nationalismus in den meisten Ländern Europas zunehmend die Politik? Diesen und vielen anderen Fragen geht Heinrich August Winkler in seinem Werk nach, das erstmals die Geschichte des Westens auf beiden Seiten des Atlantiks konsequent in das Zentrum der historischen Betrachtung rückt.
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Pressestimmen

"Überzeugend proportionierte, auf dem aktuellen Forschungsstand beruhende und brillant erzählte Darstellung."
Wolfgang Michalka, Geschichte für heute, 4/2012


"Winkler schreibt nicht in erster Linie für die akademische Zukunft, sondern für ein breites, historisch interessiertes Publikum. Die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden, beherrscht er wie kaum ein zweiter deutscher Historiker. Und er versteht es, eine schier erdrückende Stofffülle zu bändigen und die Vielfalt der Aspekte in eine überzeugende Synthese zu integrieren. Die Darstellung bewegt sich auf der Höhe der internationalen Forschung und ist doch durchgängig so klar und übersichtlich geschrieben, dass man beinahe vergessen könnte, welche enorme Anstrengung die Rezeption einer fast unübersehbar erscheinenden Literatur bereitet haben muss. (…)
Winklers Buch ist vor allem das Hohelied auf die Behauptungskraft der westlichen Demokratien. Es zeigt: Wo das normative Projekt des Westens tiefe Wurzeln geschlagen hatte und das politische Denken der Regierenden wie der Regierten bestimmte, bewährte es sich auch angesichts der Herausforderungen durch die totalitären Diktaturen und die Weltwirtschaftskrise. (…)
Winklers monumentale 'Geschichte des Westens' ist ein Produkt reifer Gelehrsamkeit – souverän in der Darstellung, umsichtig im Urteil, zupackend in den Formulierungen. Kein Zweifel: Das Werk wird, wenn der abschließende dritte Band vorliegt, zu den wichtigsten zählen, welche die transnationale Geschichtsschreibung seit 1945 hervorgebracht hat."
Volker Ulrich, Die Zeit Messebeilage, 6. Oktober 2011


"Heinrich August Winkler ist mit dem zweiten Band seiner ‘Geschichte des Westens’ über die Zeit von 1914 bis 1945 eine große Erzählung gelungen. Mit seinen zwei überaus anregenden Bänden über Deutschlands ‘langen Weg nach Westen’ und seinem Werk über die Weimarer Republik hatte er sich bereits in die Ehrengalerie der wichtigsten deutschen Historiker geschrieben. Nun wartet dort auch noch ein Sockel auf ihn. (...)
Es ist Deutschlands Aufgabe, alles in seiner Kraft stehende zu unternehmen, um das europäische Gewicht in einer sich drastisch ändernden Welt mit neuen politischen und ökonomischen Mitspielern zu behaupten und nicht erodieren zu lassen. Die historischen Wurzeln dieser Verpflichtung müssen den Bürgern erklärt werden. Heinrich August Winkler hat dazu mit dem zweiten Band seiner ‘Geschichte des Westens’ im Rückblick auf den Dreißigjährigen Krieg von 1914 bis 1945 einen wichtigen Beitrag geleistet. Die Politik muss ihren in die Zukunft gerichteten Beitrag noch liefern."
Peer Steinbrück, Der Spiegel, 26. September 2011


"Eine flüssig, bisweilen geradezu spannend und mit sicherem Urteil geschriebene Synthese der Forschung, die durchaus eigene Akzente setzt, zumal dann, wenn Winkler die engen Bahnen politischer Entscheidungsgeschichte verlässt und sich politischen Ideenwelten zuwendet."
Dirk Schumann, Süddeutsche Zeitung, 26. September 2011


"[Eine] Art Helmut Schmidt unter den Historikern."
Nico Fried, Süddeutsche Zeitung, 22. September 2011


"Winkler entwirft ein großes Panorama der westlichen Welt in der gewalttätigsten Epoche unserer jüngeren Geschichte: Er versteht es meisterhaft, die Entwicklungen in den verschiedenen Ländern miteinander zu verbinden. (…) Winkler gelingt es, eine zusammenhängende 'Geschichte des Westens' zu schreiben – und das hat noch einen zweiten Grund: Es gibt einen klaren roten Faden. Für Winkler ist der Westen im Kern nicht eine Region auf dem Globus, sondern das Streben nach Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Selbstbestimmung. Deshalb ist eines der großen Themen seines Buches das Scheitern der Nachkriegsordnung von 1919."
Winfried Sträter, Deutschlandradio Kultur, 22. September 2011


"Auch der zweite Band von Heinrich August Winklers ‘Geschichte des Westens’ zeigt die Vorzüge des ersten: Winkler schreibt nicht in erste Linie für die akademische Zunft, sondern für ein breites, historisch interessiertes Publikum. Die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden, beherrscht er wie kaum ein zweiter deutscher Historiker. Und er versteht es, eine schier erdrückende Stofffülle zu bändigen und die Vielfalt der Aspekte in eine überzeugende Synthese zu integrieren. (...)
Winklers monumentale ‘Geschichte des Westens’ ist ein Produkt reifer Gelehrsamkeit und stilistischer Könnerschaft – souverän in der Darstellung, umsichtig  im Urteil, zupackend in den Formulierungen. Kein Zweifel: Das Werk wird, wenn der abschließende dritte Band vorliegt, zu den wichtigsten zählen, welche die transnationale Geschichtsschreibung seit 1945 hervorgebracht hat."
Volker Ullrich, Deutschlandfunk, 19. September 2011


"Winklers Worte aber hatten und haben politisches Gewicht. Politiker, ob in Regierung oder Opposition, hören aufmerksam zu, wenn er sich meldet. Sein Augenmerk gilt seit je den gefährlichen deutschen Sonderwegen – und unserem Verhältnis zum Westen. Im September erscheint der zweite Band seiner hoch gelobten 'Geschichte des Westens' bei C.H.Beck. (…) Winkler formuliert schnell und druckreif."
Claus Christian Malzahn, Welt am Sonntag, 12. Juni 2011


"Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung"
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau


"Eine Geschichte der westlichen Welt, wie sie hier präsentiert wird, gab es bislang nicht."
Volker Ullrich, Deutschlandfunk


"Heinrich August Winkler hat ein monumentales Werk über die Weltkriegszeit geschaffen, an dem niemand vorbeikommt, der sich für europäische Geschichte interessiert. (...) ein monumentales Werk (...), das seinesgleichen sucht.“
Frank Wiebe, Handelsblatt, 6. Januar 2012


"Diese Arbeit ist für ein breites, historisch interessiertes Publikum geschrieben. Der Autor beherrscht die Kunst, Analyse und Erzählung zu verbinden und die erdrückende Stofffülle zu bändigen. Es ist ein Buch, das durchaus mit Spannung in einem durchgelesen werden kann. Da es gut und übersichtlich gegliedert ist, kann es aber auch sehr gut als Nachschlagewerk herangezogen werden."
profil, 19. Dezember 2011


"[Es] lohnt sich dieser spannende Blick zurück. (...) Winkler [erweist sich] wieder einmal als hervorragender Erzähler."
Sibylle Peine und Klaus Blume, dpa, 29. November 2011


"Der zweite Band seiner ‚Westen’-Geschichte ist erneut zu einer großen Geschichtserzählung angelsächsischer Formulierungskunst gereift. (...)
Das ‚Projekt des Westens’ [ist] ein wunderbarer, pflegenswerter Glücks- und Sonderfall."
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 12. Oktober 2011


"Imposant erzähltes Großgemälde Europas"
Alfred Poser, Falter, 12. Oktober 2011


"Auf über 1200 Seiten erzählt Winkler von den Ursachen, den Folgen und ausgebliebenen Alternativen, welche die Menschen in das Zeitalter der Extreme führten.Ein Band voll gepackt mit Wissen: so epochal wie voluminös."
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 11. Oktober 2011


"Mit diesem Buch liegt die maßgebliche Darstellung der politischen Geschichte Europas und der Vereinigten Staaten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor: unübertrefflich in ihrer Klarheit und Prägnanz; gekennzeichnet durch souveräne Sachkenntnis, ausgewogene Urteile sowie glänzenden, weil ruhigen und unaufdringlichen Stil. (...)
Eine (...) Darstellung, wie man sie klüger, genauer und umfassender kaum denken kann."
Ulrich Herbert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2011


"Man kann Winkler, diesen hochgebildeten historischen Schriftsteller, allein schon wegen seines anregenden, aber nie belehrenden Tons schätzen. (...)
Heinrich August Winkler hat der Reihe seiner sehr guten Bücher, allesamt Standardwerke, ein weiteres hinzugefügt. Ein vorzügliches. Er hat eine kaum übersehbare, schon vielfach in ihren Einzelerscheinungen dargestellte Epoche souverän geordnet und unter dem Aspekt einer verbindenden Idee anschaulich gemacht."
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 8. Oktober 2011