Schreiben

Eine Soziologie literarischer Arbeit
Schreiben
Eine Soziologie literarischer Arbeit

Das Ende der Buchkultur ist nicht zu befürchten – wie Bücher gemacht werden, wandelt sich indessen. Mit dem Augenmerk auf die jüngere Geschichte des Buchmarktes leistet Carolin Amlinger eine umfassende Bestandsaufnahme ästhetischer Ökonomien, die auch einen Blick in die Zukunft des Buchgeschäfts erlaubt. Gleichzeitig verdichtet die Studie die vielfältigen Arbeits- und Lebenswelten von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zu einer fesselnden soziologischen Analyse, die nahezu alle...

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Das Ende der Buchkultur ist nicht zu befürchten – wie Bücher gemacht werden, wandelt sich indessen. Mit dem Augenmerk auf die jüngere Geschichte des Buchmarktes leistet Carolin Amlinger eine umfassende Bestandsaufnahme ästhetischer Ökonomien, die auch einen Blick in die Zukunft des Buchgeschäfts erlaubt. Gleichzeitig verdichtet die Studie die vielfältigen Arbeits- und Lebenswelten von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zu einer fesselnden soziologischen Analyse, die nahezu alle Facetten der Arbeit mit dem geschriebenen Wort beleuchtet. Ein Buch, das uns die Welt des Büchermachens erschließt.

Bibliografische Angaben

ZITATE

»Literarisches Arbeiten wird hier als eine soziale Tätigkeit interpretiert, die sich nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Beziehungen und Strukturen, in die sie eingebettet ist, erschließen lässt.«
»Literarisches Arbeiten wird hier als eine soziale Tätigkeit interpretiert, die sich nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Beziehungen und Strukturen, in die sie eingebettet ist, erschließen lässt.«

Personen für Schreiben

Carolin Amlinger, geboren 1984, ist Literatursoziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Departement Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Basel.
Carolin Amlinger, geboren 1984, ist Literatursoziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Departement Sprach- und Literaturwissenschaft der...

STIMMEN

»[Das Interview-Vorgehen] macht Amlingers Schreiben zu einem ... gut lesbaren Buch. ... Dabei beeindruckt die Umfasstheit von Amlingers Schreiben ...«
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Wer also wissen will, wie die Logik der Buchindustrie bis in die scheinbar autonomen Schreibprozesse von Autorinnen und Autoren eindringt, der lese dieses informationsreiche Buch.«
Heidemarie Schumacher, Deutschlandfunk
»Eine große, Jahrzehnte umspannende und viele Milieus umspannende Studie.«
Steffen Martus, Frankfurter Neue Presse
»[Das Interview-Vorgehen] macht Amlingers Schreiben zu einem ... gut lesbaren Buch. ... Dabei beeindruckt die Umfasstheit von Amlingers Schreiben ...«
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Wer also wissen will, wie die Logik der Buchindustrie bis in die scheinbar autonomen Schreibprozesse von Autorinnen und Autoren eindringt, der lese dieses informationsreiche Buch.«
Heidemarie Schumacher, Deutschlandfunk
»Eine große, Jahrzehnte umspannende und viele Milieus umspannende Studie.«
Steffen Martus, Frankfurter Neue Presse
»Carolin Amlinger schlüsselt eindrucksvoll die Widersprüchlichkeiten des modernen Literaturbetriebs und Schriftstellerlebens auf.«
Steffen Martus, Süddeutsche Zeitung
»Carolin Amlingers voluminöser Band ist mit diesen Beschreibungen und Analysen nicht nur für Akteure des deutschsprachigen Buchmarkts und für die Erforschung der Literaturvermittlung in den Medien ein Must-read.«
Jan Süselbeck, DIE ZEIT

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Zwischen Selbstoptimierung und Gesellschaftstheorie: Unsere aktuellen Bücher aus der Wissenschaft geben tiefe Einblicke in verschiedene aktuelle Themen und Debatten.
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Mit dem Augenmerk auf die jüngere Geschichte des Buchmarktes leistet Carolin Amlinger in ihrem großen Buch eine umfassende Bestandsaufnahme ästhetischer Ökonomien.

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