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Ein einzigartiges und berührendes Buch, das auf einer wahren Geschichte beruht - international mehrfach ausgezeichnet
Ausgezeichnet als Buch des Monats durch die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur!
Gewinner des Premio Andersen 2022 Special Prize!
Junior Design Awards 2022: Joint Silver!
Dies ist das authentische, 80 Jahre alte Tagebuch eines achtjährigen polnischen Jungen. Michal Skibinski schrieb in den Sommerferien 1939 jeden Tag einen Satz in sein Heft. Es waren Ferien wie jedes Jahr, und eine lange Reihe lakonischer Sätze erzählt von ruhigen Tagen auf dem Lande,
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Produktbeschreibung
Ein einzigartiges und berührendes Buch, das auf einer wahren Geschichte beruht - international mehrfach ausgezeichnet

Ausgezeichnet als Buch des Monats durch die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur!

Gewinner des Premio Andersen 2022 Special Prize!

Junior Design Awards 2022: Joint Silver!

Dies ist das authentische, 80 Jahre alte Tagebuch eines achtjährigen polnischen Jungen. Michal Skibinski schrieb in den Sommerferien 1939 jeden Tag einen Satz in sein Heft. Es waren Ferien wie jedes Jahr, und eine lange Reihe lakonischer Sätze erzählt von ruhigen Tagen auf dem Lande, inmitten von Natur... Doch dies war der Sommer 1939, und nicht die Schule begann am 1. September wieder, sondern der Zweite Weltkrieg brach aus. Danach war nichts mehr wie zuvor. Ein außergewöhnliches und berührendes Buch mit wunderbaren Illustrationen, die die Stimmung dieses besonderen Sommers wiedergeben - kurz bevor plötzlich etwas passiert, das das normale Leben aus den Angeln hebt.

Als einzigartiges Dokument eines kindlichen Zeitzeugen berührt dieses Buch nicht nur Kinder, sondern es spricht alle an, die sich für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessieren.

Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
Autorenporträt
Michä Skibi¿ski war 8 Jahre alt und Schüler einer Warschauer Grundschule, als er im Sommer 1939 dieses Tagebuch schrieb. Heute lebt er in einem Altersheim für ältere Priester in Polen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Christian Staas ist beeindruckt von Michał Skibińskis Kindertagebuch. Der polnische Autor verfasste es im Sommer 1939 im Alter von acht Jahren, um doch noch in die zweite Klasse versetzt zu werden, informiert uns der Rezensent. Gut gefallen haben ihm die Illustrationen der Künstlerin Helena Stiasny, die sich hinter dem Pseudonym Ala Bankroft verbirgt: so kraftvoll und farbenfroh findet er ihre Bilder, dass sie ihn an Emil Noldes Landschaftsgemälde erinnern. Das Buch nimmt der Rezensent jedenfalls gerne wieder in die Hand und er ist sich sicher, dass man damit Kindern beibringen könne, wie Kriegsrealität, die es schließlich heute noch gibt, aussehen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH