Críticas:
Das Phänomen der Gewohnheit ist ein Schlüssel zum Verständnis menschlichen Handelns im eigenen Leben wie in Wirtschaft und Politik. Duhiggs Buch liefert dazu einen wichtigen und äußerst Lesenswerten Beitra (PM, September 2012)
Duhigg hat herausgefunden, wie man der Macht der Gewohnheit ein Schnippchen schlägt. Wer Gewohnheiten versteht, so die Botschaft des Buches, kann Sie auch verändern. Gewohnheiten, so Duhigg, sind am Ende doch kein Schicksal. Es sind nur Sparprogramme des Gehirns. Wer sie verändern will, muss seinen Kopf dafür frei machen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, September 2012)
Wie sehr etabliertes Verhalten unser Handeln bestimmt, welche Probleme es schafft und wie es aufgebrochen werden kann, beschreibt Charles Duhigg in seinem Buch Die Macht der Gewohnheit (Vogue Business, September 2012)
Reseña del editor:
Seit kurzem versuchen Hirnforscher, Verhaltenspsychologen und Soziologen gemeinsam neue Antworten auf eine uralte Frage zu finden: Warum tun wir eigentlich, was wir tun? Was genau prägt unsere Gewohnheiten? Anhand zahlreicher Beispiele aus der Forschung wie dem Alltag erzählt Charles Duhigg von der Macht der Routine und kommt dem Mechanismus, aber auch den dunklen Seiten der Gewohnheit auf die Spur. Er erklärt, warum einige Menschen es schaffen, über Nacht mit dem Rauchen aufzuhören (und andere nicht), weshalb das Geheimnis sportlicher Höchstleistung in antrainierten Automatismen liegt und wie sich die Anonymen Alkoholiker die Macht der Gewohnheit zunutze machen. Nicht zuletzt schildert er, wie Konzerne Millionen ausgeben, um unsere Angewohnheiten für ihre Zwecke zu manipulieren. Am Ende wird eines klar: Die Macht von Gewohnheiten prägt unser Leben weit mehr, als wir es ahnen.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.