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Buchbeschreibung hardback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783961010363
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 35200752-n
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 7.60x4.80x1.20 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3961010366
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Wie fühlt es sich an, tagtäglich als 'Bedrohung' wahrgenommen zu werden Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat - einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten 'Heimatministeriums' sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt. Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Sahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir. 208 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783961010363
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Wie fühlt es sich an, tagtäglich als 'Bedrohung' wahrgenommen zu werden Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat - einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten 'Heimatministeriums' sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt. Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Sahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir. 208 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783961010363
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 7.60x4.80x1.20 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3961010366
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat. 14 Autor_innen geben in persönlichen Essays Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als 'anders' markiert, kaum schützt oder wertschätzt. Bestandsnummer des Verkäufers 9783961010363
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Wie fühlt es sich an, tagtäglich als 'Bedrohung' wahrgenommen zu werden Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat - einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten 'Heimatministeriums' sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt. Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Sahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir. Bestandsnummer des Verkäufers 9783961010363
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: new. New Copy. Customer Service Guaranteed. Bestandsnummer des Verkäufers think3961010366
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