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Erzählt wird die Geschichte des jungen Helden Beowulf, der dem Dänenkönig Hrothgar im Kampf gegen das menschenfressende Ungeheuer Grendel zu Hilfe eilt. Er besiegt nicht nur Grendel, sondern auch dessen Mutter, die nach dem Tod ihres Sohnes auf Rache sinnt. Fünfzig Jahre später muß Beowulf erneut das Schwert ergreifen und sich einem Feuer speienden Drachen entgegenstellen - ein Kampf auf Leben und Tod ...

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Produktbeschreibung
Erzählt wird die Geschichte des jungen Helden Beowulf, der dem Dänenkönig Hrothgar im Kampf gegen das menschenfressende Ungeheuer Grendel zu Hilfe eilt. Er besiegt nicht nur Grendel, sondern auch dessen Mutter, die nach dem Tod ihres Sohnes auf Rache sinnt. Fünfzig Jahre später muß Beowulf erneut das Schwert ergreifen und sich einem Feuer speienden Drachen entgegenstellen - ein Kampf auf Leben und Tod ...
Autorenporträt
Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berühmt, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren. Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berühmt, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Stefana Sabin begrüßt diese neue deutsche Prosaübersetzung des Heldenepos Beowulf, die Gisbert Haefs vorgelegt hat. Sie informiert ausführlich über die Entstehung der Sage, die in der englischen Literatur etwa den Stellenwert hat wie in der deutschen das Nibelungenlied, die mündliche Überlieferung, die erste schriftliche Fassung um das Jahr 1000 und den langen Weg, den das Epos von der Handschrift zur Schullektüre zurücklegte. Ausführlich schildert sie dann die Handlung des Werks um den Gotenprinzen Beowulf, der als alter Mann einen Drachen bezwingen muss und dabei den Tod findet. Haefs Entscheidung für eine sich an die Versübertragung von Martin Lehnert von 1986 anlehnende Prosafassung erscheint der Rezensentin sinnvoll. Seine Übersetzung lobt sie als gut und flüssig lesbar. Sie bescheinigt Haefs aus dem Stoff eine "einfache, kurzweilige, leicht pathetische Heldengeschichte" geformt zu haben, die gute Aussichten habe, "im Kielwasser des derzeitigen Kinospektakels zum Verkaufserfolg zu werden."

© Perlentaucher Medien GmbH
»Seine Sprache ist schlackenlos und um leichte Zugänglichkeit bemüht, ohne dass sie das 1300 Jahe alte Epos in seiner Vieldeutigkeit beschädigte.« Frankfurter Allgemeine Zeitung