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2 Kundenbewertungen

Chi sieht aus wie ein Kind. Blass und schmal. Die Züge so bleich. Die Haut zart und durchscheinend. Lange Wimpern an den Lidern der mandelförmigen Augen.
Fast echt.
Denn Chi ist ein Roboter , an dessen Programmierung die 19jährige Celine während ihres Praktikums am Institut für neuronale Informatik mitarbeiten soll. Obwohl Celine weiß, dass Chi nur eine Maschine ist, baut sie eine Beziehung zu ihr auf. Aber als es zu ungeklärten Todesfällen am Institut kommt, ist klar, dass das Projekt gestoppt werden muss.
Ein atmosphärischer Thriller über künstliche Intelligenz , computerdatenbasierte Zukunftsprognosen versehen mit einem Schuss Westworld .
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Produktbeschreibung
Chi sieht aus wie ein Kind. Blass und schmal. Die Züge so bleich. Die Haut zart und durchscheinend. Lange Wimpern an den Lidern der mandelförmigen Augen.

Fast echt.

Denn Chi ist ein Roboter , an dessen Programmierung die 19jährige Celine während ihres Praktikums am Institut für neuronale Informatik mitarbeiten soll. Obwohl Celine weiß, dass Chi nur eine Maschine ist, baut sie eine Beziehung zu ihr auf. Aber als es zu ungeklärten Todesfällen am Institut kommt, ist klar, dass das Projekt gestoppt werden muss.

Ein atmosphärischer Thriller über künstliche Intelligenz , computerdatenbasierte Zukunftsprognosen versehen mit einem Schuss Westworld .
Autorenporträt
Ruile, Margit
Margit Ruile wurde 1967 in Augsburg geboren. Sie studierte an der Münchner Filmhochschule, wo sie nach ihrem Abschluss mehr als zehn Jahre in der Lehre tätig war, drehte Dokumentationen und arbeitete als Drehbuchlektorin. Auch das Geschichtenerzählen lernte sie zuerst beim Film. Später fand sie dann heraus, dass Schreiben sich anfühlt, wie im Schneideraum zu sitzen - mit dem riesengroßen Vorteil, dass man die fehlenden Szenen nicht nachdrehen muss, sondern einfach erfinden kann. Margit Ruile lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in München.
Rezensionen
"Dieser Roman eröffnet Spiel- und Denkräume von hoher Brisanz. Betreten erbeten!" Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung
"Bildhaft und dramaturgisch clever zugespitzt. Das aktuelle Thema Künstliche Intelligenz mitsamt seinen Chancen und Risiken wird parallel zur Krimihandlung jugendgerecht und ohne erhobenen Zeigefinger behandelt." Münchner Merkur
"Ein aktuelles, spannendes Jugendbuch, das zum Nachdenken darüber anregt, ob es wirklich gut ist, alles zu machen, was möglich ist." Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine
"Ein thematischer Knaller, dieser sorgfältig geschriebene, stilistisch ausgewogene Roman. Ein extrem starker Spannungsbogen trägt ohne Verschnaufpause durchs gesamte Buch." Renate Grubert, Eselsohr
"Top-Thriller um künstliche Intelligenz und ein düsterer Blick in die Zukunft" Popcorn