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Kein Platz für Banken im digitalen Zeitalter Finanzkrise hin, Eurokrise her. Kaum jemand glaubt, dass sich das Finanzsystem inzwischen wesentlich verbessert hat. Das Problem sind die Banken. Ihre Finanzinnovationen der Vergangenheit wurden zum Brandbeschleuniger der letzten Finanzkrise. Und jetzt sind sie drauf und dran, sich die aufstrebende Fintech-Industrie einzuverleiben und damit die Hoffnung auf ein transparenteres und besseres Finanzsystem zu zerschlagen. Dieses Buch erklärt mit bestechender Klarheit, warum die digitale Revolution eine fundamentale Erneuerung unserer Finanzordnung…mehr

Produktbeschreibung
Kein Platz für Banken im digitalen Zeitalter Finanzkrise hin, Eurokrise her. Kaum jemand glaubt, dass sich das Finanzsystem inzwischen wesentlich verbessert hat. Das Problem sind die Banken. Ihre Finanzinnovationen der Vergangenheit wurden zum Brandbeschleuniger der letzten Finanzkrise. Und jetzt sind sie drauf und dran, sich die aufstrebende Fintech-Industrie einzuverleiben und damit die Hoffnung auf ein transparenteres und besseres Finanzsystem zu zerschlagen. Dieses Buch erklärt mit bestechender Klarheit, warum die digitale Revolution eine fundamentale Erneuerung unserer Finanzordnung erfordert. Es identifiziert die Wurzel der Probleme und präsentiert eine innovative und simple Lösung mit revolutionärer Sprengkraft."Eine völlig neue Perspektive"Izabella Kaminska, Financial Times "Radikale Vorschläge, die ernst genommen werden sollten" Anat Admati, Professorin für Finanzwirtschaft an der Stanford University"Eine interessante und herausfordernde Vision"Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank"McMillan zeigt stringent und überzeugend, wie die digitale Revolution ein viel besseres, einfacheres und faireres Finanzsystem schaffen kann. Lesen Sie dieses Buch unbedingt, und trauen Sie sich, an die große Veränderung zu glauben!"William R. White, Vorsitzender des Economic and Development Review Committee bei der OECD
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Tobias Straumann scheinen die Autoren von "Das Ende der Banken" zumindest überzeugt zu haben: Ein komplett neues "Finanzsystem ohne Banken" muss her und zwar schnell. Wie dieses neue System funktionieren soll, warum es notwendig geworden ist, was geschieht, wenn keine Veränderung vorgenommen wird und wo die Wurzeln des Problems liegen, erklären der NZZ-Wirtschaftsredakteur und der anonyme Investmentbanker, die hinter dem Pseudonym McMillan stecken, absolut nachvollziehbar und überraschend wortgewandt. Mit Widerspruch ist allerdings trotz aller Plausibilität und Eloquenz zu rechnen, prophezeit Straumann. So sei es nun mal.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die daten- und faktenreiche Aufbereitung, die wirtschaftshistorischen Bezüge, die tiefe Analyse des Finanzwesens sind höchst lesen- und die akribische Vorgehensweise und der Verzicht auf Fachsimpelei aller Ehren wert. Das Buch steckt voller Vorschläge, die Missstände beheben wollen und Denkanstöße in der Debatte geben, wie wir unser Finanzsystem so gestalten können, dass Haftung und Risiko in einer Hand liegen, Exzesse wie vor und während der Finanzkrise unterbunden werden und sich alle Akteure der Finanzierung von Wirtschaft und Gesellschaft verpflichtet fühlen, Mehrwert zu schaffen, statt Partikularinteressen zu bedienen.« Tobias Fischer, Börsenzeitung, 13.02.2019»Wer sich auf das Buch einlässt, versteht das moderne Bankgeschäft und seine gesellschaftlichen Folgen und realisiert: Ein Weiter-So wäre nicht im Sinne der großen Mehrheit der Bürger.« Caspar Dohmen, Deutschlandfunk "Andruck", 19.02.2018»Nach Ansicht der Autoren werden Banken (im Sinne von Geldschöpfung aus Kredit) heute nicht mehr gebraucht. Sie sind davon überzeugt, dass die Informationstechnologien ein alternatives Finanzsystem ermöglichen, das einfacher und fairer ist. Der Buchtitel ist Programm: Die Autoren wollen Schluss machen mit dem Finanzsektor, wie er heute ist.« Sabine Schmidt, Börsenblatt, 09.05.2018»Die Forderung nach einer radikalen Reform des Finanzsystems ist weder neu noch kühn. Aber sie ist selten mit solch analytischer Eleganz vorgetragen worden wie im Buch 'Das Ende der Banken'.« Tobias Straumann, Neue Zürcher Zeitung, 15.02.2018»Die formulierten Forderungen sind es wert, von Politik, Finanzinstituten und Gesellschaft konstruktiv diskutiert zu werden.« Philipp Scherber, Banking News, 19.03.2018»ein tolles Buch [...] viel effizienter kann man die komplexe Materie wohl nicht zusammenfassen. Nicht nur für Akteure der Finanzindustrie lohnenswert!« Thorsten Giersch, Handelsblatt Online, 16.03.2018»Ein radikales Buch, das nicht nur Banker durcharbeiten sollten.« Christian Göttner, Standort38, 05.04.2018»Die Mär von einer 'Alternativlosigkeit' zum bestehenden Finanzsystem - eine inzwischen wohlbekannte Formel aus dem politischen Alltag- wird rigoros widerlegt.« Bastian Behle, Smart Investor, 03.04.2018»Wer sich mit der digitalen Revolution im Finanzbereich auseinandersetzt, kommt an Jonathan McMillan nicht vorbei!«, boerse.de - Aktiendaily, 16.02.2018»Die Radikalität des Buches erwächst nicht aus politischer Ideologie, sondern aus dem Fazit, dass Banking wesentlich unregulierbar geworden ist. Der Schluss, den die Autoren daraus ziehen: die Geldschöpfung aus Kredit beenden.« Pepe Egger, Der Freitag, 22.02.2018»Das Buch der beiden Bankexperten ist eine schonungslose Analyse der Kreditschöpfung und unseres Geldsystems. Es ist ein lehrreicher Denkanstoß für eine Reform des heutigen Finanzsystems, das sich in ein komplexes Monster verwandelt hat. [...] Absolut zu empfehlen!« Notker Blechner, ARD Börse, 06.04.2018»Das Buch hat seine Stärken dort, wo die Autoren zeigen, wie neue Internetangebote Banken ersetzen können.« Jorgos Brouzos, Tages-Anzeiger, 26.02.2018…mehr