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Ein Mann, eine Frau, ein Park, eine endlose italienische Nacht... Die besondere Stimmung, die einzigartige Eleganz seiner Zeichnungen und die Kunst seiner Inszenierung beweisen einmal mehr das unverkennbare Talent von Alfred (Come Prima).Er war nicht eingeladen. Sie wollte nicht kommen. Und doch finden sie sich wieder auf dieser Hochzeitsfeier in einem alten Hotel in Süditalien, das von einem riesigen wuchernden Park umgeben ist. Ihre unerwartete Begegnung ist die zweier getriebener Menschen in einer festlichen Gesellschaft, die sie weder betrifft noch berührt. Germano und Elena klammern sich…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann, eine Frau, ein Park, eine endlose italienische Nacht... Die besondere Stimmung, die einzigartige Eleganz seiner Zeichnungen und die Kunst seiner Inszenierung beweisen einmal mehr das unverkennbare Talent von Alfred (Come Prima).Er war nicht eingeladen. Sie wollte nicht kommen. Und doch finden sie sich wieder auf dieser Hochzeitsfeier in einem alten Hotel in Süditalien, das von einem riesigen wuchernden Park umgeben ist. Ihre unerwartete Begegnung ist die zweier getriebener Menschen in einer festlichen Gesellschaft, die sie weder betrifft noch berührt. Germano und Elena klammern sich aneinander, geleitet von ihrem gegenseitigen Wunsch, dem Leben über Nacht einen Sinn zu geben.
Autorenporträt
Lionell Papagalli, geboren 1976 in Grenoble, Frankreich, wurde als Zeichner des von Olivier Ka geschriebenen Buchs WARUM ICH PATER PIERRE GETÖTET HABE bekannt, das 2008 mit dem Max und Moritz-Preis prämiert wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Ralph Trommer ist äußerst angetan von der "vollendeten Leichtigkeit", mit der der französisch-italienische Zeichner Alfred in seiner Graphic Novel seine in Süditalien spielende Sommergeschichte um den unscheinbaren mittelalten Germano erzähle. Überwiegend idyllisch und humorvoll, aber auch mal erotisch oder surreal fallen die Bilder aus, so die Beschreibung des Rezensenten, der von der erwachenden Liebe zwischen dem schüchternen Germano und einer selbstbewussten Italienerin berührt ist und große Sympathie für die "nahbaren" Figuren hegt. Ein sehr stimmungsvoller, tragikomischer "Sommernachtstraum" über wiederentdeckte Sinnlichkeit, schwärmt Trommer, an dessen Ende manches Geheimnis offen bleiben dürfe.

© Perlentaucher Medien GmbH