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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 7.80x4.92x0.47 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3854496001
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Im Jahr 1982, am Höhepunkt seiner philosophischen Produktivität, hielt Emmanuel Levinas den Vortrag Ethique comme philosophie première in Löwen. Das penibel vorbereitete Skript des Vortrags bildet die Grundlage für die vorliegende Edition, die einen zugleich stark verdichteten, doch in seiner klaren Struktur auch gut fassbaren Gedankengang zugänglich macht. Insofern ist der Text ein Glücksfall für alle, die mit Levinas bereits vertraut sind, wie auch für all jene, die sich dem Autor erstmalig annähern wollen: Denn Ethik als Erste Philosophie bietet nicht weniger als eine Selbstdarstellung der zentralen These von Levinas' Werk aus der Perspektive seiner späten, feinsäuberlich ausgearbeiten Verfasstheit. Daher lässt sich der Text sowohl als ein Höhepunkt der Levinas'schen Subjektivitätskritik wie auch als eine Einführung in sein Werk lesen.Die Stoßrichtung von Levinas' These ist radikal im ursprünglichen Wortsinn, da es ihm darum geht, zu zeigen, wie die Philosophie seit der aristotelischen Ersten Philosophie einer fatalen Gleichsetzung von Denken und Wissen verfallen ist. Um diese wohltradierte Schieflage zu korrigieren, unternimmt Levinas eine Kritik der Husserl'schen Intentionalität, einer mustergültigen Ausprägung der als Wissensvorgang missverstandenen Bestimmung menschlichen Seins. Die Neubegründung des abendländischen Denkens aus der dem Wissen vorgelagerten Verantwortlichkeit für den Anderen bildet für Levinas die notwendige Konsequenz.In seinem Nachwort rekonstruiert Gerhard Weinberger den Essay entlang seiner argumentativen Schritte, zudem werden für das Verständnis wesentliche Bezüge hergestellt und erklärt. Ein konzises Glossar erläutert die tragenden Konzepte und Begriffe. 96 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783854496007
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Im Jahr 1982, am Höhepunkt seiner philosophischen Produktivität, hielt Emmanuel Levinas den Vortrag Ethique comme philosophie première in Löwen. Das penibel vorbereitete Skript des Vortrags bildet die Grundlage für die vorliegende Edition, die einen zugleich stark verdichteten, doch in seiner klaren Struktur auch gut fassbaren Gedankengang zugänglich macht. Insofern ist der Text ein Glücksfall für alle, die mit Levinas bereits vertraut sind, wie auch für all jene, die sich dem Autor erstmalig annähern wollen: Denn Ethik als Erste Philosophie bietet nicht weniger als eine Selbstdarstellung der zentralen These von Levinas' Werk aus der Perspektive seiner späten, feinsäuberlich ausgearbeiten Verfasstheit. Daher lässt sich der Text sowohl als ein Höhepunkt der Levinas'schen Subjektivitätskritik wie auch als eine Einführung in sein Werk lesen.Die Stoßrichtung von Levinas' These ist radikal im ursprünglichen Wortsinn, da es ihm darum geht, zu zeigen, wie die Philosophie seit der aristotelischen Ersten Philosophie einer fatalen Gleichsetzung von Denken und Wissen verfallen ist. Um diese wohltradierte Schieflage zu korrigieren, unternimmt Levinas eine Kritik der Husserl'schen Intentionalität, einer mustergültigen Ausprägung der als Wissensvorgang missverstandenen Bestimmung menschlichen Seins. Die Neubegründung des abendländischen Denkens aus der dem Wissen vorgelagerten Verantwortlichkeit für den Anderen bildet für Levinas die notwendige Konsequenz.In seinem Nachwort rekonstruiert Gerhard Weinberger den Essay entlang seiner argumentativen Schritte, zudem werden für das Verständnis wesentliche Bezüge hergestellt und erklärt. Ein konzises Glossar erläutert die tragenden Konzepte und Begriffe. 96 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783854496007
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Im Jahr 1982, am Höhepunkt seiner philosophischen Produktivität, hielt Emmanuel Levinas den Vortrag Ethique comme philosophie première in Löwen. Das penibel vorbereitete Skript des Vortrags bildet die Grundlage für die vorliegende Edition, die einen zugleich stark verdichteten, doch in seiner klaren Struktur auch gut fassbaren Gedankengang zugänglich macht. Insofern ist der Text ein Glücksfall für alle, die mit Levinas bereits vertraut sind, wie auch für all jene, die sich dem Autor erstmalig annähern wollen: Denn Ethik als Erste Philosophie bietet nicht weniger als eine Selbstdarstellung der zentralen These von Levinas' Werk aus der Perspektive seiner späten, feinsäuberlich ausgearbeiten Verfasstheit. Daher lässt sich der Text sowohl als ein Höhepunkt der Levinas'schen Subjektivitätskritik wie auch als eine Einführung in sein Werk lesen.Die Stoßrichtung von Levinas' These ist radikal im ursprünglichen Wortsinn, da es ihm darum geht, zu zeigen, wie die Philosophie seit der aristotelischen Ersten Philosophie einer fatalen Gleichsetzung von Denken und Wissen verfallen ist. Um diese wohltradierte Schieflage zu korrigieren, unternimmt Levinas eine Kritik der Husserl'schen Intentionalität, einer mustergültigen Ausprägung der als Wissensvorgang missverstandenen Bestimmung menschlichen Seins. Die Neubegründung des abendländischen Denkens aus der dem Wissen vorgelagerten Verantwortlichkeit für den Anderen bildet für Levinas die notwendige Konsequenz.In seinem Nachwort rekonstruiert Gerhard Weinberger den Essay entlang seiner argumentativen Schritte, zudem werden für das Verständnis wesentliche Bezüge hergestellt und erklärt. Ein konzises Glossar erläutert die tragenden Konzepte und Begriffe. 96 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783854496007
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. Zustand: New. Im Jahr 1982, am Hoehepunkt seiner philosophischen Produktivitaet, hielt Emmanuel Levinas den Vortrag Ethique comme philosophie premire in Loewen. Das penibel vorbereitete Skript des Vortrags bildet die Grundlage fuer die vorliegende Edition, die einen zugleich stark verdichteten, doch in seiner klaren Struktur auch gut fassbaren Gedankengang zugaenglich macht. Insofern ist der Text ein Gluecksfall fuer alle, die mit Levinas bereits vertraut sind, wie auch fuer all jene, die sich dem Autor erstmalig annaehern wollen: Denn Ethik als Erste Philosophie bietet nicht weniger als eine Selbstdarstellung der zentralen These von Levinas Werk aus der Perspektive seiner spaeten, feinsaeuberlich ausgearbeiten Verfasstheit. Daher laesst sich der Text sowohl als ein Hoehepunkt der Levinasschen Subjektivitaetskritik wie auch als eine Einfuehrung in sein Werk lesen.Die Stossrichtung von Levinas These ist radikal im urspruenglichen Wortsinn, da es ihm darum geht, zu zeigen, wie die Philosophie seit der aristotelischen Ersten Philosophie einer fatalen Gleichsetzung von Denken und Wissen verfallen ist. Um diese wohltradierte Schieflage zu korrigieren, unternimmt Levinas eine Kritik der Husserlschen Intentionalitaet, einer mustergueltigen Auspraegung der als Wissensvorgang missverstandenen Bestimmung menschlichen Seins. Die Neubegruendung des abendlaendischen Denkens aus der dem Wissen vorgelagerten Verantwortlichkeit fuer den Anderen bildet fuer Levinas die notwendige Konsequenz.In seinem Nachwort rekonstruiert Gerhard Weinberger den Essay entlang seiner argumentativen Schritte, zudem werden fuer das Verstaendnis wesentliche Bezuege hergestellt und erklaert. Ein konzises Glossar erlaeutert die tragenden Konzepte und Begriffe. Bestandsnummer des Verkäufers 361233
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