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Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
Aus dem Englischen von Ursel Schäfer und Richard Barth
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
Aus dem Englischen von Ursel Schäfer und Richard Barth

Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: »Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten«. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre...

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Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: »Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten«. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen.

Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.

Sachbuch-Bestenliste
Bibliografische Angaben

Personen für Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

Kristen R. Ghodsee, geboren 1970, ist Professorin für Russische und Osteuropäische Studien an der University of Pennsylvania. Sie schreibt unter anderem für The New York Times, Washington Post und The New Republic. 2019 erschien Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben. Das Buch wurde in vierzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt wurde im Suhrkamp Verlag Utopien für den Alltag. Eine kurze Geschichte radikaler Alternativen zum Patriarchat (2023) veröffentlicht.

Kristen R. Ghodsee, geboren 1970, ist Professorin für Russische und Osteuropäische Studien an der University of Pennsylvania. Sie...

Übersetzerin
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Übersetzer

Richard Barth, geboren 1974 in Amberg, studierte Anglistik, Geschichtswissenschaft und Biologie sowie Literarische Übersetzung aus dem Englischen. Er lebt als freier Übersetzer in München.

Übersetzer

Richard Barth, geboren 1974 in Amberg, studierte Anglistik, Geschichtswissenschaft und Biologie sowie Literarische Übersetzung aus dem...


STIMMEN

»Das Buch taugt für die hiesige Debatte und damit dezidiert auch für Westdeutsche. Als überfälliger Lückenschluss, um nach 30 Jahren endlich den Blick zu weiten auf jenen deutschen Frauenalltag, der parallel existierte und weiter existiert.«
Anne Haeming, DER SPIEGEL
»Das Buch ist vollgepackt mit historischen Informationen zur Frage der Unabhängigkeit der Frau, zu Geschlechterrollen im Kapitalismus und im Sozialismus in Theorie und Praxis ... «
Margarete Stokowski, taz.de
»Ghodsee ist Expertin für die transformierten Gesellschaften Osteuropas, und als solche hat sie die Auswirkungen des Übergangs nach 1989 für Frauen analysiert. Nicht alles änderte sich da zum Besseren. Ghodsees Erkenntnisse sind daher sehr erhellend für die Gesellschaftsverhältnisse der Jetztzeit.«
Tilmann Warnecke, Der Tagesspiegel
»Das Buch taugt für die hiesige Debatte und damit dezidiert auch für Westdeutsche. Als überfälliger Lückenschluss, um nach 30 Jahren endlich den Blick zu weiten auf jenen deutschen Frauenalltag, der parallel existierte und weiter existiert.«
Anne Haeming, DER SPIEGEL
»Das Buch ist vollgepackt mit historischen Informationen zur Frage der Unabhängigkeit der Frau, zu Geschlechterrollen im Kapitalismus und im Sozialismus in Theorie und Praxis ... «
Margarete Stokowski, taz.de
»Ghodsee ist Expertin für die transformierten Gesellschaften Osteuropas, und als solche hat sie die Auswirkungen des Übergangs nach 1989 für Frauen analysiert. Nicht alles änderte sich da zum Besseren. Ghodsees Erkenntnisse sind daher sehr erhellend für die Gesellschaftsverhältnisse der Jetztzeit.«
Tilmann Warnecke, Der Tagesspiegel
»Ghodsees Buch kommt genau zur richtigen Zeit. «
The Guardian
»Ihre engagierte Parteinahme für die Sache der Frauen macht ihr Buch zu einer wahren Fungrube rund um das Thgema Frauenpolitik und zu einem wahren Lesevergnügen.«
Alexander Dinböck, Mitteilungen AKG (4/2020)

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