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Buchbeschreibung hardback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.54x5.75x1.46 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3751803351
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Vom erschreckenden Einfallsreichtum der Grausamkeit - und was sie uns über den Menschen lehrtDer Mensch »ist auch das grausame Tier«. Diese radikale These ist Ausgangspunkt einer Diskursgeschichte der Grausamkeit. Mit der Bestimmung der Grausamkeit als Teil des Zivilisierungsprozesses gelingt Wolfgang Müller-Funk ein erschütternder Blick auf einen Aspekt der menschlichen Evolution, den gängige Beschreibungen verschweigen: Das Experimentieren mit Möglichkeiten und die durch die Wortsprache bedingten Spielräume und Repräsentationsformen weisen zu völlig künstlichen Formen von Gewalt, die weder zufällig noch notwendig sind. Die unheimliche Attraktivität der Grausamkeit liegt dabei auch in ihrem zweifelhaften Versprechen ungehinderter Selbstbehauptung. In zwölf konzisen Kapiteln - zu Robert Musil und Ernst Jünger, Seneca und Friedrich Nietzsche, Elias Canetti und dem Marquis de Sade, Jean Améry und Mario Vargas Llosa, Sigmund Freud und Maurice Merleau-Ponty, Ismail Kadare und Arthur Koestler - straft Müller-Funks Studie Gottfried Benns Satz, dem zufolge der liberale Mensch der Gewalt nicht ins Auge sehen kann, Lüge. Seine von der Literatur informierte Geschichte der Grausamkeit weist einen philosophischen Weg, ihren Verlockungen zu widerstehen. 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Vom erschreckenden Einfallsreichtum der Grausamkeit - und was sie uns über den Menschen lehrtDer Mensch »ist auch das grausame Tier«. Diese radikale These ist Ausgangspunkt einer Diskursgeschichte der Grausamkeit. Mit der Bestimmung der Grausamkeit als Teil des Zivilisierungsprozesses gelingt Wolfgang Müller-Funk ein erschütternder Blick auf einen Aspekt der menschlichen Evolution, den gängige Beschreibungen verschweigen: Das Experimentieren mit Möglichkeiten und die durch die Wortsprache bedingten Spielräume und Repräsentationsformen weisen zu völlig künstlichen Formen von Gewalt, die weder zufällig noch notwendig sind. Die unheimliche Attraktivität der Grausamkeit liegt dabei auch in ihrem zweifelhaften Versprechen ungehinderter Selbstbehauptung. In zwölf konzisen Kapiteln - zu Robert Musil und Ernst Jünger, Seneca und Friedrich Nietzsche, Elias Canetti und dem Marquis de Sade, Jean Améry und Mario Vargas Llosa, Sigmund Freud und Maurice Merleau-Ponty, Ismail Kadare und Arthur Koestler - straft Müller-Funks Studie Gottfried Benns Satz, dem zufolge der liberale Mensch der Gewalt nicht ins Auge sehen kann, Lüge. Seine von der Literatur informierte Geschichte der Grausamkeit weist einen philosophischen Weg, ihren Verlockungen zu widerstehen. 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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Buchbeschreibung Festeinband. Zustand: Neu. 1. Auflage. 360 Seiten ; 22 cm x 14 cm, 500 g. Neues Exemplar - Der Mensch "ist auch das grausame Tier". Diese radikale These ist Ausgangspunkt einer Diskursgeschichte der Grausamkeit. Mit der Bestimmung der Grausamkeit als Teil des Zivilisierungsprozesses gelingt Wolfgang Müller-Funk ein erschütternder Blick auf einen Aspekt der menschlichen Evolution, den gängige Beschreibungen verschweigen: Das Experimentieren mit Möglichkeiten und die durch die Wortsprache bedingten Spielräume und Repräsentationsformen weisen zu völlig künstlichen Formen von Gewalt, die weder zufällig noch notwendig sind. Die unheimliche Attraktivität der Grausamkeit liegt dabei auch in ihrem zweifelhaften Versprechen ungehinderter Selbstbehauptung. In zwölf konzisen Kapiteln - zu Robert Musil und Ernst Jünger, Seneca und Friedrich Nietzsche, Elias Canetti und dem Marquis de Sade, Jean Améry und Mario Vargas Llosa, Sigmund Freud und Maurice Merleau-Ponty, Ismail Kadare und Arthur Koestler - straft Müller-Funks Studie Gottfried Benns Satz, dem zufolge der liberale Mensch der Gewalt nicht ins Auge sehen kann, Lüge. Seine von der Literatur informierte Geschichte der Grausamkeit weist einen philosophischen Weg, ihren Verlockungen zu widerstehen. -- Inhalt: Sichtung -- Ökonomie der Grausamkeit (Robert Musil) -- Menschen wie Käfer. Kälte und Distanz (Ernst Jünger) -- Grausamkeit als Unfähigkeit zur Affektkontrolle (Seneca De clementia). Mit einem Postskriptum zu Michel de Montaigne -- Von der Grausamkeit des Machthabers (Elias Canetti). Mit Seitenblicken auf Herodot, Shakespeare und Ibn Batuta -- Wo Grausamkeit nottut. - Wer Größe hat, ist grausam gegen seine Tugenden und Erwägungen zweiten Ranges (Friedrich Nietzsche) -- Sexualität und kalkulierte Grausamkeit (Marquis de Sade mit Horkheimer/Adorno und Roland Barthes) -- Opfer, Gewalt, Grausamkeit (Ismail Kadare mit Rene Girard) -- Auch eine Ethik der Grausamkeit (Arthur Koestler) -- Koloniale Verbrechen (Mario Vargas Llosa) -- Im Angesicht nazistischer Folter (Jean Amery) -- Nach Freud. ISBN 9783751803359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 516. Bestandsnummer des Verkäufers 1197974
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Vom erschreckenden Einfallsreichtum der Grausamkeit - und was sie uns über den Menschen lehrt. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Vom erschreckenden Einfallsreichtum der Grausamkeit - und was sie uns über den Menschen lehrtDer Mensch »ist auch das grausame Tier«. Diese radikale These ist Ausgangspunkt einer Diskursgeschichte der Grausamkeit. Mit der Bestimmung der Grausamkeit als Teil des Zivilisierungsprozesses gelingt Wolfgang Müller-Funk ein erschütternder Blick auf einen Aspekt der menschlichen Evolution, den gängige Beschreibungen verschweigen: Das Experimentieren mit Möglichkeiten und die durch die Wortsprache bedingten Spielräume und Repräsentationsformen weisen zu völlig künstlichen Formen von Gewalt, die weder zufällig noch notwendig sind. Die unheimliche Attraktivität der Grausamkeit liegt dabei auch in ihrem zweifelhaften Versprechen ungehinderter Selbstbehauptung. In zwölf konzisen Kapiteln - zu Robert Musil und Ernst Jünger, Seneca und Friedrich Nietzsche, Elias Canetti und dem Marquis de Sade, Jean Améry und Mario Vargas Llosa, Sigmund Freud und Maurice Merleau-Ponty, Ismail Kadare und Arthur Koestler - straft Müller-Funks Studie Gottfried Benns Satz, dem zufolge der liberale Mensch der Gewalt nicht ins Auge sehen kann, Lüge. Seine von der Literatur informierte Geschichte der Grausamkeit weist einen philosophischen Weg, ihren Verlockungen zu widerstehen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Vom erschreckenden Einfallsreichtum der Grausamkeit - und was sie uns über den Menschen lehrt 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783751803359
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