Mein Großvater war ein Kirschbaum - Hardcover

9783491374386: Mein Großvater war ein Kirschbaum
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  • VerlagPatmos
  • Erscheinungsdatum2001
  • ISBN 10 3491374383
  • ISBN 13 9783491374386
  • EinbandTapa dura
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9783596804191: Mein Großvater war ein Kirschbaum.

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ISBN 10:  3596804191 ISBN 13:  9783596804191
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Nanetti, Angela
Verlag: Patmos (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 2
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medimops
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03491374383-G

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.)
Verlag: Patmos (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Antiquariat UPP
(Sinzing, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: mit leichten Gebrauchsspuren. mit kleinem Namenseintrag, fast wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. In deutscher Sprache. 112 pages. Bestandsnummer des Verkäufers BN34802

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip, Rosemarie/Wilkon, Józef
Verlag: Patmos Verlag (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Antiquariat UPP
(Sinzing, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: mit leichten Gebrauchsspuren. fast neuwertig! In deutscher Sprache. 112 pages. Bestandsnummer des Verkäufers BN60811

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.)
Verlag: Patmos (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Antiquariat UPP
(Sinzing, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: wie neu. wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. In deutscher Sprache. 112 pages. Bestandsnummer des Verkäufers BN34727

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.)
Verlag: Patmos (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Antiquariat UPP
(Sinzing, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: wie neu. wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. In deutscher Sprache. 112 pages. 14 x 20 cm. Bestandsnummer des Verkäufers BN34774

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Verlag: Patmos (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: wie neu. 2. Auflage. sehr guter Zustand! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. In deutscher Sprache. 112 pages. 14 x 20 cm. Bestandsnummer des Verkäufers BN34824

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.)
Verlag: Patmos, Düsseldorf (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Antiquariat UPP
(Sinzing, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: wie neu. o. A. wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. In deutscher Sprache. 112 pages. 14 x 20. Bestandsnummer des Verkäufers BN34891

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip, Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.)
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ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip, Rosemarie/Wilkon, Józef
Verlag: Patmos Verlag (2001)
ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
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ISBN 10: 3491374383 ISBN 13: 9783491374386
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Buchbeschreibung kartoniert, gebunden; farbig illustrierter Einband / Anz. Seiten: 119 / 14,4 x 20,2 cm / mit farbigen Illustrationen von Józef Wilkón / Zustand: schönes Exemplar Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers 74408

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