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Frühling, die Kraft, die verbindet und wandelt: Was verbindet einen unbekannten Regisseur, der um verlorene Zeiten trauert, und die Angestellte eines Flüchtlingszentrums, die in modernen Zeiten gefangen ist? Was haben Katherine Mansfield und Rainer Maria Rilke mit Twitter und Fake News zu tun? Und warum schafft es ein 12-jähriges Mädchen, verkrustete Strukturen zu sprengen und allen die Augen zu öffnen? Ali Smith erzählt die unmögliche Geschichte einer unmöglichen Zeit und stößt in einer Welt, die zunehmend von Mauern und Schließungen geprägt ist, eine Tür auf. Frühling, die Zeit der Hoffnung.

Produktbeschreibung
Frühling, die Kraft, die verbindet und wandelt: Was verbindet einen unbekannten Regisseur, der um verlorene Zeiten trauert, und die Angestellte eines Flüchtlingszentrums, die in modernen Zeiten gefangen ist? Was haben Katherine Mansfield und Rainer Maria Rilke mit Twitter und Fake News zu tun? Und warum schafft es ein 12-jähriges Mädchen, verkrustete Strukturen zu sprengen und allen die Augen zu öffnen? Ali Smith erzählt die unmögliche Geschichte einer unmöglichen Zeit und stößt in einer Welt, die zunehmend von Mauern und Schließungen geprägt ist, eine Tür auf. Frühling, die Zeit der Hoffnung.
Autorenporträt
Ali Smith wurde 1962 in Inverness in Schottland geboren und lebt in Cambridge. Sie hat mehrere Romane und Erzählbände veröffentlicht und zahlreiche Preise erhalten. Sie ist Mitglied der Royal Society of Literature und wurde 2015 zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. Ihr Roman »Beides sein« wurde 2014 ausgezeichnet mit dem Costa Novel Award, dem Saltire Society Literary Book of the Year Award, dem Goldsmiths Prize und 2015 mit dem Baileys Women¿s Prize for Fiction. Mit »Herbst« kam die Autorin 2017 zum vierten Mal auf die Shortlist des Man Booker Prize sowie auf Platz 6 der SWR-Bestenliste, für »Sommer« erhielt sie den George Orwell Prize. 2022 wurde Ali Smith mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Johannes Kaiser ist betört von diesem Roman, mit dem die schottische Autorin Ali Smith ihren Jahreszeiten-Zyklus abschließt. Bevor Kaiser sich dem Frühlingsmärchen hingeben kann, muss er zwar eine - gezielt eingesetzte - Suada rechtsradikaler Demagogie über sich ergehen lassen, aber das verkraftet der Rezensent: Denn bald schon bahnt sich die Zuversicht ihren Weg in Gestalt eines kleinen Mädchens aus dem Flüchtlingsheim, das engelsgleich alle Menschen um sich herum bezirzt: Den erfolglosen Regisseur ebenso wie die Angestellte einer Sicherheitsfirma. Und auf einmal herrscht im ganzen Land Aufbruchstimmung, freut sich Kaiser, voll des Lobes für diesen "wunderbaren, poetischen Frühlingsroman".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Man muss Ali Smith sein, um all das - Schicksale, Historisches, Poetisches, die brennenden Probleme der Gegenwart - derart kunstfertig miteinander zu verweben.« Ingrid Mylo / Badische Zeitung