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Über eine große LiebeIm Herbst 2018 erhält ihr Mann die Krebsdiagnose. Es ist noch nicht lange her, dass sie zu ihm nach Italien gezogen ist. Sie haben geheiratet, sie lieben sich und fühlen sich einander sehr verbunden. Ihr ist klar, dass er sterben wird, die Ärzte haben es ihr gesagt. Aber weiß er selbst es? Will er es überhaupt wissen? Der Tod steht die ganze Zeit zwischen ihnen, aber er ist etwas, über das sie nicht sprechen können. Ti amo ist ein erschütternder und zärtlicher Roman, ein Buch über Leid, über die Einsamkeit, die der Tod hervorruft, aber auch davon, ihn zu überwinden und sich dem Leben zuzuwenden, und vor allem über eine große Liebe.…mehr

Produktbeschreibung
Über eine große LiebeIm Herbst 2018 erhält ihr Mann die Krebsdiagnose. Es ist noch nicht lange her, dass sie zu ihm nach Italien gezogen ist. Sie haben geheiratet, sie lieben sich und fühlen sich einander sehr verbunden. Ihr ist klar, dass er sterben wird, die Ärzte haben es ihr gesagt. Aber weiß er selbst es? Will er es überhaupt wissen? Der Tod steht die ganze Zeit zwischen ihnen, aber er ist etwas, über das sie nicht sprechen können. Ti amo ist ein erschütternder und zärtlicher Roman, ein Buch über Leid, über die Einsamkeit, die der Tod hervorruft, aber auch davon, ihn zu überwinden und sich dem Leben zuzuwenden, und vor allem über eine große Liebe.
Autorenporträt
Hanne Ørstavik, geboren in Norwegen, zählt zu den profiliertesten, mit vielen Literaturpreisen ausgezeichneten norwegischen Gegenwartsautorinnen. Ihre ins Deutsche übersetzten Romane finden auch hierzulande viel Beachtung. Hanne Ørstavik lebt in Mailand.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Gabriele von Arnim erliegt dem Sog von Hanne Orstaviks autobiografischem Roman, in dem ihr die norwegische Autorin vom Sterben ihres Mannes und dem Kampf mit den eigenen Gefühlen erzählt. Orstaviks Mann, italienischer Verleger und ihre "Lebensliebe", mit dem sie erst wenige Jahre zusammenlebt, erkrankt unheilbar, aber die Autorin stellt sich, ihre Einsamkeit, ihr ungestilltes Begehren und Leiden ins Zentrum des Buches, klärt Arnim auf. Die Kritikerin bewundert den lakonischen Ton, die Mischung aus "zärtlicher Zuwendung und kühler Reflexion", mit der Orstavik die eigenen Empfindungen samt aller Widersprüche ausleuchtet.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine besondere Liebeserklärung.« NDR von Andrea Ring