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Der Hebel an den Wurzeln
Virtualienmarkt 07.10.2013 Vor der Frankfurter Buchmesse: Die Branche fragt nach der Zukunft des Buchs. Die Leser sind weiter: Sie machen keinen Unterschied mehr zwischen digitalen Inhalten. Die wichtigsten Trends. Von Rüdiger WischenbartKein Spezialfall
Virtualienmarkt 12.08.2013 Jenseits der fulminanten Schauer-Serie zwischen Erbin und Parvenü lohnt sich ein nüchterner Blick auf die wirtschaftlichen Realitäten des Suhrkamp Verlags: Sie sagen auch einiges über die Lage der Verlage insgesamt. Von Rüdiger WischenbartKeulen, die ins Leere schlagen
Virtualienmarkt 05.07.2013 Edward Snowden zeigt wie einst Mathias Rust, dass sich selbst massivste Machtsysteme überraschend leicht unterlaufen lassen. Auch für den digitalen Buchmarkt sollten seine Enthüllungen Folgen haben: Unternehmen, die an europäische Kunden verkaufen, sollen auch europäischen Gesetzen gehorchen. Von Rüdiger WischenbartVier kleine Riesen gegen Amazon

Eine Saison in der Medienhölle
Virtualienmarkt 27.11.2012 Nicht "Gratiskultur" und linker Hedonismus schaden dem traditionellen Qualitätsjournalismus, sondern eine Reihe von Großkonzernen. Sie heißen Reed Elsevier, ThomsonReuters oder Wolters Kluwer. Von Rüdiger WischenbartDer Pinguin im Random House
Virtualienmarkt 30.10.2012 Kampf mit den Elefanten: Mit dem Zusammenschluss von Random House und Penguin entsteht der größte Buchverlag der Welt. Allerdings ist der Umsatz von Amazon fünfzehnmal größer als der des neuen Konzerns. Dennoch ist der Schritt der beiden Verlage ein symbolischer Moment in der Geschichte des Buchs. Von Rüdiger WischenbartBuchgewerbe im Zangengriff
Virtualienmarkt 08.10.2012 Das deutsche Buchgewerbe macht einen Hauptteil seines Umsatzes mit gebundenen Büchern. Aber dieser große Kuchen wird von vielen Seiten angefressen. Dabei wehrte sich die Branche lange gegen den falschen Gegner: Nicht Google, sondern Amazon heißt die Herausforderung. Von Rüdiger WischenbartNicht die Karikaturen sind gefährlicher Unsinn
Virtualienmarkt 20.09.2012 Weder ein amerikanischer Präsident noch die Kanzlerin sollen sich einmischen, wenn irgendjemand irgendwo einen Film macht oder eine Karikatur zeichnet. Abwiegelung ist keine Technik der Deeskalation und die Kunstfreiheit wichtiger als Tagespolitik. Von Rüdiger WischenbartLaunisch und durchaus kokett
