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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woelk"
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.07.2023
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Wespen (Zeit online), Herta Müllers Essayband "Eine Fliege kommt durch einen halben Wald" (NZZ), A.L. Kennedys neuer Roman "Als lebten wir in einem barmherzigen Land" (Tsp), "Mittsommertage" von Ulrich
Woelk
(FR) sowie Kinderbücher von Jess Rose, Holly Goldberg Sloan, Brenda Heijnis und Anne Becker (FAZ).
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Efeu
18.11.2021
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Lawsons "Im letzten Licht des Herbstes" (FR), Michael Krügers Gedichtband "Im Wald, im Holzhaus" (NZZ), die Gesamtausgabe des Comicklassikers "Fabulous Furry Freak Brothers" (Tagesspiegel), Ulrich
Woelks
"Für ein Leben" (Intellectures), Carolin Amlingers Studie "Schreiben. Eine Soziologie literarischer Arbeit" (SZ) und Clemens Meyers Erzählungsband "Stäube" (FAZ).
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Efeu
11.08.2021
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der afro-amerikanischen Literatur geschrieben hat. Besprochen werden unter anderem Moritz Baßlers und Heinz Drüghs "Gegenwartsästhetik" (Tagesspiegel), Peter Buwaldas "Otmars Söhne" (taz), Ulrich
Woelks
"Für ein Leben" (FR), Jan Bachmanns Comic "Der Kaiser im Exil" (taz), Mia Coutos "Asche und Sand" (Tagesspiegel), Matthias Nawrats "Reise nach Maine" (online nachgereicht von der Welt), Ferdinand Schmalz'
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Efeu
23.01.2021
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Schützt die Natur: Imke
Woelks
"Hypercity 2130"In der taz unterhält sich Tom Mustroph mit der Architektin Imke
Woelk
über ihren Beitrag zur Ausstellung "Human Scale Remeasured" in der Berliner Galerie Aedes und über eine Architektur, die sich nicht gegen das Ökosystem stellt.
Woelk
hatte dazu die Idee einer "Hypercity", einer Bandstadt entlang der Autobahn A24 zwischen Berlin und Hamburg: "Hinter meinem
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Efeu
02.09.2019
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von Raymond Queneaus "Zazie in der Metro" (Freitag), C. Bernd Suchers "Mamsi und ich. Die Geschichte einer Befreiung" (Tagesspiegel), Jo Nesbøs "Messer - Ein Fall für Harry Hole" (Presse), Ulrich
Woelks
"Der Sommer meiner Mutter" (online nachgereicht von der FAZ) und neue Krimis, darunter Tawni O'Dells "Wenn Engel brennen" (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Arne
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Efeu
25.06.2019
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Grab in Rom. Weitere Artikel: Für die NZZ hat Paul Jandl den Schriftsteller Franz Josef Czernin in der Steiermark besucht. Besprochen werden Rachel Kushners "Ich bin ein Schicksal" (Welt), Ulrich
Woelks
"Der Sommer meiner Mutter" (FR), Amitava Kumars "Am Beispiel des Affen" (NZZ), Isaac Bashevis Singers "Jarmy und Keila" (SZ) und Gunther Geltingers Afrikaroman "Benzin" (FAZ). Mehr auf unserem li
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Efeu
05.06.2019
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werden unter anderem Jonathan Franzens Essayband "Das Ende vom Ende der Welt" (taz), Alina Bronskys "Der Zopf meiner Großmutter" (SZ), Martin R. Deans "Warum wir zusammen sind" (Standard), Ulrich
Woelks
"Der Sommer meiner Mutter" (Zeit) und Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1933 bis 1939 (FAZ).
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Efeu
23.02.2019
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St.Pauli-Roman "Große Freiheit" (Literarische Welt), Hanya Yanagiharas Debüt "Das Volk der Bäume" (SZ), Maxim Leos "Wo wir zu Hause sind. Die Geschichte meiner verschwundenen Familie" (taz), Ulrich
Woelks
"Der Sommer meiner Mutter" (Tagesspiegel), Bela B. Felsenheimers literarisches Debüt "Scharnow" (Literarische Welt), zwei neue Churchill-Biografien (NZZ) und zwei neue Novellen von César Aira (FAZ)
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Efeu
21.02.2019
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Besprochen werden unter anderem Tanja Maljartschuks "Blauwal der Erinnerung" (Berliner Zeitung), Mishimas erstmals direkt aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzte "Bekenntnisse einer Maske" (SZ), Ulrich
Woelks
"Der Sommer meiner Mutter" (ZeitOnline), Clemens Setz' Erzählband "Der Trost runder Dinge" (Tagesspiegel) und Bücher von James Baldwin und John Okada (FAZ).
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9punkt
07.01.2016
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Menschen eine intelligente Unterhaltung mit einem Computer führen können, dann nicht weil der so klug ist, sondern weil sie ihn dafür halten wollen. Das in etwa ist das Fazit des Schriftstellers Ulrich
Woelk
, der sich für den Wissen-Teil der Zeit Gedanken über Künstliche Intelligenz gemacht hat: "Vielleicht wird es irgendwann sogar normal sein, mit verführerisch schönen Androiden in einer Weise zu plaudern
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Feuilletons
20.04.2013
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Für die letzte Seite interviewt Marco Schmidt die Schauspielerin Jessica Chastain, die recht anschaulich von ihrem schwierigen Beginn in Hollywood erzählt. Besprochen werden Bücher, darunter Ulrich
Woelks
Roman "Was Liebe ist" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Für die Frankfurter Anthologie liest Silke Scheuermann ein Benn-Gedicht - "aus Fernen, aus Reichen".
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Feuilletons
02.02.2013
[…]
"Fragebogen für Debütanten" aus. Buch der Woche ist "Weitermachen ist mehr, als ich tun kann", der erste Band von Samuel Becketts ausgewählten Briefen. Außerdem besprochen werden unter anderem Ulrich
Woelks
Roman "Was Liebe ist", frühe Briefe von Hermann Hesse, der Roman "1948" von Yoram Kaniuk, Norman Maneas Roman "Die Höhle", Reiner Sörries' Kulturgeschichte der Trauer "Herzliches Beileid", Mara Hv
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Feuilletons
18.07.2009
[…]
Die Besteigung des Mondes läutete für den Autor Ulrich
Woelk
nur seinen endgültigen Untergang ein: "Stand er einst für unsere Verbundenheit mit dem Kosmos, ist er nun zu einem einsamen Vagabunden in einer endlosen Leere geworden. Statt über Wäldern und Tempeln stolz zu prangen, schleicht er - kaum noch beachtet - durch den trüben Neondunst der Städte. Es scheint ihm nicht anders zu ergehen als allen
[…]
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