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Suchwort: "Shirin"
18 Artikel - Seite 1 von 2
Das Glück beim Pflücken
Bücherbrief
11.09.2023
[…]
und zieht die Kinder in prekären Verhältnissen allein groß. Allein wie Öziri vom Abhängen in Jungscliquen, erster Liebe, Prügeleien und dem Verticken von Drogen erzählt, findet Dlf-Kultur-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla "hollywoodesk". Vor allem aber bewundert sie die Empathie, mit der der Autor seinen Helden schildert, dessen deutsch-türkischer Hintergrund eben nicht im Fokus der Erzählung stehe. Wahrhaft
[…]
Datenanalysen
Im Kino
02.11.2022
[…]
Die Fotos jedoch nimmt sie als Grundlage für Social-Media-Videos, für die sie einige der Träume auf Farsi übersetzt und sich als die träumende Person verkleidet. Die Dystopie der Kontrolle ist in
Shirin
Neshats "Land of Dreams" anfangs begleitet von harmloser Travestie, geboren aus der Langeweile bürokratischen Alltags. Szenenbild mit William Moseley (Mark), Sheila Vand (Simin), Matt Dillon (Alan)
[…]
sich selbst etwas viel vorgenommen hat. Doch über weite Strecken ist "Land of Dreams" ein eindringlicher, bei allem Minimalismus bildgewaltiger Film. Fabian Tietke Land of Dreams - USA 2021 - Regie:
Shirin
Neshat, Shoja Azari - Darsteller: Sheila Vand, Matt Dillon, William Moseley, Isabella Rossellini - Laufzeit: 113 Minuten.
[…]
Von
Fabian Tietke
Wahre Dichtung
Bücherbrief
07.02.2022
[…]
oder das kurze Leben der Weihnachtsbäume durch Lakonie, Komik und eine Vielfalt an Stimmlagen. Nicht zuletzt lobt sie die "meisterliche" Übersetzung von Esther Kinsky. Als wahre "Wunderkammer" würdigt
Shirin
Sojitrawalla das Buch im SWR2. Yasmina Reza Serge Roman Carl Hanser Verlag. 208 Seiten. 22 Euro (Bestellen) Yasmina Rezas neuer Roman spaltet die Kritik. Die meisten Rezensenten halten die Geschichte
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Quintessenz-Kaskaden
Bücherbrief
06.09.2021
[…]
Gewitzten Nonsens, der dem "Fieber der Kaltblütigkeit" freien Lauf lässt, entdeckt in der NZZ Paul Jandl, der natürlich auch die Anklänge an Bachmann, Horvath und Doderer erkennt. Im Dlf lässt sich
Shirin
Sojitrawalla von der kunstfertig rhythmisierten Prosa, der metaphernstrotzenden Darstellung, dem Biss und den clownesken Kollisionen in diesem Roman mitreißen. Auch das Grundlagenwissen des Autors
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Politische Bücher
Bücher der Saison
09.11.2020
[…]
den Siebzigern, über die Debatte zur Pornografie in den Achtzigern bis hin zur heutigen Debatte über den Islamismus. Einem ist Schwarzer dabei stets treu geblieben: ihrem übergroßen Ego, konstatiert
Shirin
Sojitrawalla im Deutschlandfunk. Aber was soll's: Die ganze Bandbreite und Ausdauer von Schwarzers Engagement ist schier beeindruckend, findet sie. Wer wissen möchte, was sich bei uns in der Frauenfrage
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Rache an der Berlin-Mitte-Literatur
Bücherbrief
05.02.2018
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wie die KritikerInnen finden, lesenswerten Sammlung feministischer Essays zu sexueller Gewalt und Kinderlosigkeit im Speziellen und Wandelbarkeit unserer Vorstellungen im Allgemeinen. taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla schätzt Solnit ohnehin für ihren Scharfsinn und Humor und auch diese Texte bestechen einmal mehr durch Eingängigkeit und Kurzweile, meint sie: Herrliche Aperçus machen die Lektüre für
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Momente heftiger Schönheit
Bücherbrief
09.08.2017
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"gut scheißen" kann, ihr Clownworkshop wegen Kolonialismus abgebrochen wurde oder ihr Interesse, sich während der Flüchtlingskrise als Schlepperin zu betätigen, nur kurzzeitig anhielt. taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla attestiert den hinreißend komischen Alltagsdiagnosen gar den Größenwahn von Rainald Goetz. Und in der SZ spürt Nicolas Freund bei aller Ironie immer auch ein zartes Gefühl von "Hilf-
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Romane und Erzählungen
Bücher der Saison
23.11.2016
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Seidler. Empfohlen sei schließlich noch Aravind Adigas dritter Roman "Golden Boy" der von zwei Brüdern erzählt, die über das Cricket-Spiel den gesellschaftlichen Aufstieg schaffen wollen. taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla lernt hier einiges über Religion, Klassen, Kricket, Homosexualität, den Indian Dream und die menschenverachtenden Seiten der indischen Gesellschaft. Flucht Viel zu wenig besprochen
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Schnappschüsse auf das Leben
Bücherbrief
09.05.2016
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der NZZ beeindruckt fest. Als eine höchst gelungene Mischung aus Arundhati Roys "Der Gott der kleinen Dinge" und den "Buddenbrooks" beschreibt Tino Dallmann den Roman im NDR. In der taz fühlt sich
Shirin
Sojitrawalla angesichts des Unterhaltungswerts an die TV-Serie "Downton Abbey" erinnert, hebt aber auch den präzisen, bisweilen harten Realismus hervor. So unmittelbar schildere Mukherjee Schmerz und
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Teilnehmende Beobachtung
Bücherbrief
04.07.2015
[…]
den erwähnten Abstrichen abgesehen - auch in angemessene und ansprechende literarische Form zu überführen versteht, die den Leser über 700 Seiten bei der Stange hält. "Brillant komponiert" findet gar
Shirin
Sojitrawalla im DLF den Roman, und Christoph Schröder gerät im Tagesspiegel regelrecht ins Schwärmen: "ungemein intelligent und klug verzahnt mit der Gegenwart, geradezu hemmungslos unterhaltsam und
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Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
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und die Liebe zur Macht, verspricht der Klappentext. Und ungewöhnliche Erzähler, darunter einen liebeskranken Tiger, einen frisch verheirateten Henker und ein neidischen Filmemacher. In der taz ist
Shirin
Sojitrawalla hin und weg: so viele Ideen, so viele Ausdrucksmöglichkeiten. Selten hat sie einen so spielerischen Umgang mit der Literatur erlebt. Das wirkt manchmal "etwas prahlerisch selbstbewusst"
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Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
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auch die "leichte Hand", mit der Thuy selbst schwere Schicksalsschläge beschreibt. Und er konstatiert eine - für einen Debütroman - erstaunliche Souveränität der Form. Ähnlich mitgerissen schreiben
Shirin
Sojitrawalla in der taz und Anja Hirsch in der FAZ. Lyrik Lutz Seiler im felderlatein Gedichte Suhrkamp Verlag 2010, 99 Seiten, 14,90 Euro () Lutz Seilers Gedichtband wurde bisher dreimal
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Imitat, eher opak
Im Kino
08.12.2010
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wichtig (aber nicht ganz turnerpreispopichtig) Karriere und brachte Hollywoodstars wie Sean Penn, Paul Newman, Laurence Fishburne etc. in attraktiver Weise zum Weinen. Wie zuletzt die Künstlerin
Shirin
Neshat, der Künstler Steve McQueen - und auch nicht unähnlich wie der Modedesigner Tom Ford - tat Sam Taylor-Wood dann einen Sprung und landete als Regisseurin im Kino, Arthouse-Abteilung. "Nowhere
[…]
Von
Ekkehard Knörer, Nikolaus Perneczky
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