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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leila Slimani"
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
25.04.2022
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allein aus Jugendlichen bestanden. Die NZZ bringt die 47. Folge aus Sergei Gerasimows Kriegstagebuch aus Charkiw. Besprochen werden unter anderem Esther Kinskys "Rombo" (Tsp), neue Bücher von
Leïla Slimani
(FR), Helmut Böttigers "Die Jahre der wahren Empfindung" über die deutsche Literatur der Siebzigerjahre (54books), Elena Penners "Nachtbeeren" (Dlf Kultur), Garth Greenwells "Reinheit" (Freitag)
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Efeu
12.03.2022
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ature. Außerdem bespricht Fritz Göttler in der SZ Thomas Überhoffs Neuübersetzung von Jack Kerouacs "Die Dharmajäger". Weitere Artikel: In der Literarischen Welt spricht die Schriftstellerin
Leila Slimani
unter anderem über die Schwierigkeiten, sich als Frau im Literaturbetrieb durchzusetzen und über den französischen Kolonialismus. Für das Literarische Leben der FAZ hat Hannes Hintermeier den ö
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Efeu
29.11.2021
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reinspielen zu lassen, dass sie gestört hätte'. Zwei Personen sind mehr als eine, und ihre Psyche habe eine gewisse Wende genommen, um sich selbst einer Heilung zuzuführen Die NZZ spricht mit
Leila Slimani
über den Erfolg und das Leben als Literaturstar. Ratschläge für Frauen hat die Schriftstellerin auch: "Ich finde, Frauen müssen ihren inneren Engel töten. Dieses kleine Mädchen, das lieb und nett
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9punkt
16.09.2021
[…]
Lebensweise lokaler Gemeinschaften untergräbt. Damit aber verliert sich der Gegensatz zwischen rechtem Populismus und islamischem Fundamentalismus." Frauen müssen aufhören nett sein zu wollen, legt
Leila Slimani
nach ihrer Eröffnungsrede für das Literaturfestival in Berlin (unser Resümee) nochmal im SZ-Gespräch mit Christiane Lutz nach. Aber das Problem sei nicht nur das innere Bedürfnis von Frauen: "Auch
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9punkt
13.09.2021
[…]
- und so Gegengewalt legitimiert." Es ist unmöglich, eine freie Frau zu sein, ohne zu enttäuschen. Also sollte man sich darüber keinen Kopf machen, meinte die marokkanisch-französische Autorin
Leïla Slimani
in ihrer Eröffnungsrede für das Literaturfestival in Berlin (veröffentlicht in der FAS). Man muss den Mund aufmachen und seine Meinung sagen, egal wo: "Europäische Intellektuelle reden sich gern
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Efeu
29.05.2021
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weitgehend gentrifizierten Berlin betrifft, den Städten, in denen sich die sympathisch verknallte Dichterin Sophonisbe tummelt." Dlf Kultur hat mit Hanika gesprochen. In der Literarischen Welt spricht
Leïla Slimani
über ihren Roman "Das Land der Anderen", der von den ersten zehn Jahren in Marokko nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt und den Auftakt einer Trilogie über die Geschichte des Landes bildet. Die N
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Efeu
18.04.2020
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"Alle meine Bücher sind eine Kritik der Bourgeoisie, weshalb ich diese Zuschreibung ausgesprochen ungerecht empfinde", sagt in der Literarischen Welt die französische Schriftstellerin
Leila Slimani
, die für ihr Corona-Tagebuch in Le Monde, wo sie vom Alltag im bukolischen Idyll vor den Toren der Stadt erzählt, neben anderen Schriftstellern sehr angegangen wurde. "Ausgerechnet mich in der Figur der
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Efeu
24.03.2020
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Die Schriftstellerin
Leïla Slimani
wirft in einem online nachgereichten Beitrag für die FAZ einen Blick aus dem Fenster ihres Corona-Exils in der Normandie: "Es kommt mir vor, als würden wir in einem Märchen leben, als seien wir die Opfer eines Fluchs. Eine böse Hexe - oder ein freundlicher Magier, wer weiß? - hat die Welt zum Stillstand gebracht. Die Natur rächt sich. Der Wahnsinn, dem wir alle verfallen
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Efeu
13.03.2020
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hören zu können. Weiteres: Die SZ bringt ein großes, 1995 von Helmut Böttiger geführtes und bislang unveröffentliches Gespräch mit Günter Grass über dessen Verhältnis zu Paul Celan. In Paris hat
Leïla Slimani
ihren neuen Roman "Le pays des autres" vorgestellt, berichtet Jan Knobloch in der FAZ. Auch das Leipziger Indie-Comicfestival "The Millionaires Club" fällt nun aus, melden Stefan Pannor und Lars
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Magazinrundschau
02.03.2020
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Hat sich Europa vom Mittelmeer abgewendet? Die in Marokko aufgewachsene, französische Schriftstellerin
Leila Slimani
erinnert daran, welche positive Bedeutung der mediterrane Raum noch vor zehn Jahren hatte: "Für mich war Mare nostrum keine Grenze und kein Friedhof, es war eine Gemeinschaft. Bei Homer ist das Mittelmehr die hygra keleutha, die flüssige Straße, ein Raum des Gemeinsamen und des Übergangs
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9punkt
05.10.2019
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Auf ZeitOnline fordert die Schriftstellerin
Leïla Slimani
, die zusammen mit der Filmemacherin Sonia Terrab in einem Manifest die überkommenen Gesetze zu außerehelichem Sex und Abtreibungen in Marokko anprangerte (unsere Resümees hier und hier), ein Ende der Heuchelei. Die Mehrheit der Marokkaner, erklärt Slimani, verstoße sowieso gegen eines dieser Gesetze: "Zunächst einmal wollen wir eine Debatte
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9punkt
24.09.2019
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Raissouni nach wie vor in Haft. Ihr droht Gefängnis, weil ihr außereheliche Beziehungen und eine Abtreibung vorgeworfen werden (unser Resümee). Le Monde publiziert einen von der Schriftstellerin
Leila Slimani
mitformulierten Aufruf von 470 prominenten und weniger prominenten MarokkanerInnen: "Wir, Bürgerinnen und Bürger Marokkos, erklären, dass wir außerhalb des Gesetzes leben. Wir brechen ungerechte
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Efeu
14.05.2019
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Im SZ-Gespräch wundert sich die französisch-marokkanische Schriftstellerin
Leïla Slimani
, wieviele Menschen Promiskuität für Freiheit halten. In ihrem neuen Roman "All das zu verlieren" hat sie das Porträt einer sexsüchtigen Frau verfasst - auch als Reaktion darauf, dass in der Öffentlichkeit nur das Klischee vom sexsüchtigen Mann flottiert. Über Sex zu schreiben, war eine Herausforderung, sagt sie:
[…]
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