zuletzt aktualisiert 25.04.2024, 14.06 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Bitala"
4 Artikel
Ein-Mann-Schwarmintelligenz
Bücherbrief
09.06.2014
[…]
Trupps nicht als Vorhut des religiösen Kampfes, sondern als brutale Banden Organisierter Kriminalität, die aus einem "globalen Geschäft mit der Angst" Profit schlagen. In der SZ empfiehlt Michael
Bitala
sehr nachdrücklich das Buch, das gründlich recherchiert sei und auch erkläre, warum das korrupte Militär meist keine Hilfe ist. In der FR lernt Thomas Schmid unter anderem über das System Boko Haram
[…]
Dessen Rot für keine Fahne taugt
Bücherbrief
07.09.2011
[…]
afrikanischen Staat, dem sein diktatorischer Herrscher mit einem gigantischen Turm Weltgeltung verschaffen will. Doch braucht er dazu einen Kredit der Global Bank in New York... In der SZ ist Michael
Bitala
hingerissen von dem Humor, mit dem wa Thiong'o einen despotischen Herrscher in seiner ganzen Arroganz und Lächerlichkeit, aber auch in seiner Angst und Einsamkeit zeichnet. Der Economist notierte:
[…]
Bücherfrühjahr 2011
Bücher der Saison
11.04.2011
[…]
Eggers von dieser rechtsstaatlichen Katastrophe. Andrea Böhms Reportage aus dem Kongo "Gott und die Krokodile" erzählt einmal nicht die üblichen Schauergeschichten aus dem Herzen Afrikas, stellt Michael
Bitala
in der SZ mit Erleichterung fest, sondern führt aus, wie Raubtierkapitalismus, Globalisierung und Rohstoffkriege den Kongo prägen. Auch FAZ-Rezensent Andreas Eckert ist beeindruckt: Bewundernswert
[…]
Ich verhungere auch
Bücherbrief
05.08.2010
[…]
grausamsten Mitteln und naturreligiösem Brimborium Kinder für seine Zwecke abrichtet. Rezensent Michael
Bitala
hält das Buch des polnischen Journalisten in der SZ schlicht für das Beste, was man zur Zeit über die Horrorarmee des ugandischen Psychopathen lesen kann. Mit einiger Distanz erwähnt
Bitala
allerdings, dass Jagielski einige Fakten fiktional anreichert und verdichtet. Genau dies kann Martin Zähringer
[…]