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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Antiglobalisierungsbewegung"
12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.01.2009
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Martin Altmeyer auf der Meinungsseite gegen den neuerdings salonfähigen Antisemitismus von links: "Die antisemitische Radikalisierung erreichte ihren Höhepunkt, als Naomi Klein, Ikone der
Antiglobalisierungsbewegung
, im Guardian dazu aufrief, israelische Produkte, Firmen und Institutionen weltweit zu boykottieren, um endlich den von palästinensischen Gruppen erfundenen Israel-Boykott in der globalis
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Magazinrundschau
01.02.2004
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sagt Dwight Garner dem "Fountain at the Center of the World" (erstes Kapitel) voraus. Es würde mich tatsächlich nicht wundern wenn Robert Newmans Buch zu einer Art "Catch 22" (mehr) der
Antiglobalisierungsbewegung
werden würde", schreibt Garner. "Es liest sich so, als wäre Tom Wolfe (mehr) in den Kopf von Noam Chomsky (mehr) eingestiegen - elegant und wütend verbrennt es eine ganze menge Erde." Und
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Feuilletons
15.01.2004
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die vor der Gewaltbereitschaft junger Muslime in Deutschland warnt. Eric Hobsbawm wird nicht zum Weltsozialforum nach Bombay reisen, teilt uns Franziska Augstein mit: "Die Schwäche der
Antiglobalisierungsbewegung
sieht Hobsbawm darin, dass sie die Globalisierung als solche ablehne und damit die Realität einer Kraft verkenne, die seit fast fünfhundert Jahren wirkt." Jörg Häntzschel erläutert, wie Michael
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Feuilletons
15.12.2003
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"Großstadtberber", die in Höhlen und Verschlägen der Metropolen hausen. Bücher werden heute besprochen, und zwar "No Global - New Global", ein Buch über die Identität und die Strategien der
Antiglobalisierungsbewegung
, "Der einsame Patriot", Jane Kramers Biografie eines amerikanischen Extremisten sowie "Frauen für die Front", Rosemarie Killius' Gespräche mit Wehrmachtshelferinnen (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
01.10.2003
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In einem Essay anlässlich der jüngste Merkur-Ausgabe - "Kapitalismus oder Barbarei" - outet Robert Misik die
Antiglobalisierungsbewegung
Attac als "braven, sozialdemokratischen Keynesianismus", der sich "heute als APO kostümiert (in Gestalt von Attac nämlich), die den Markt mehr ordnen möchte, als dass sie ihm prinzipiell kritisch gegenüberstünde; für diese APO ist die Verbesserung des Kapitalismus
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Feuilletons
07.01.2003
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Anachronismen nichts zu tun haben wollen. Wer kann es ihnen verdenken? Sean Penns Kettenraucherauftritte an der Seite irakischer Würdenträger kommentierte selbst die Nachrichtenagentur der
Antiglobalisierungsbewegung
Indymedia.org mit der Schlagzeile 'Nützlicher Idiot'." Weitere Artikel: In Frankfurt belauschte Christian Kortmann das nur maßvoll panische "Premierenpublikum" des "Trittbrettfliegers"
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Feuilletons
19.12.2002
[…]
traurige Schicksal des Moskauer Filmmuseums zu beklagen, dem kurzerhand der Strom abgedreht wurde. Christian Seidl porträtiert die französische Gruppe Noir Desir, die "ersten Superstars der
Antiglobalisierungsbewegung
". "sus" berichtet über eine Klage amerikanischer Filmstudios gegen Videoproduzenten, die ihre Filme "verstümmeln. Michael Diers bringt im "Testbild" eine Werbefotografie, die Mänaden und
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Magazinrundschau
04.04.2002
[…]
private collections in Krakow and Liechtenstein." Weiteres: R.W. Johnson stellt Joseph Persicos Band über "Roosevelt's Secret War" vor, Andy Beckett bespricht ein Buch, das erklärt, wie die
Antiglobalisierungsbewegung
unsere sozialen Demokratien herausfordert ("The Protest Ethic" von John Lloyd), und Terry Castle bewegt sich auf den Spuren ihres Großonkels über die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs
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Feuilletons
16.02.2002
[…]
Reinecke "interessant gescheitert" findet: "Nicht zu viel Fiktion, Stilisierung, Kino, sondern zu wenig" sei das Manko des Films. Im tazmag schreibt Ulrike Winkelmann eine Apologie der
Antiglobalisierungsbewegung
, die schon mehr erreicht habe, als sie selbst glaubt. In vier Schritten ? "Bilder, Bildung, Wirtschaft und Sexappeal" ? nähert sie sich ihrem Fazit: "Solange das Lächeln der Attac-Vertreter
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Feuilletons
23.01.2002
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nicht selber direkt von Globalisierung geschädigt wurden, verstanden haben, dass etwas moralisch und politisch im Argen liegt ... Das Problem ist, dass die Bewegung es zugelassen hat, als
Antiglobalisierungsbewegung
charakterisiert zu werden. Das ist ein grobes Missverständnis, denn es gibt keinen Stopp für die Globalisierung. Sie ist eine notwendige historische Konsequenz aus technologischen, ökologischen
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Feuilletons
25.10.2001
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über politische Absichten und Ziele, ganz zu schweigen von Debatten um Alternativen." Auch die außerparlamentarische Opposition macht sich kaum bemerkbar: "Ein paar versprengte Reste der
Antiglobalisierungsbewegung
haben ein paar kleine Antikriegsdemonstrationen organisiert, das ist fast alles. Die US-amerikanische Zivilgesellschaft scheint sich seit dem 11. September in eine Art Kirche verwandelt zu
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Feuilletons
11.09.2001
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Sonne untergeht. Denn die ist bei Capri noch immer rot." Francesco Berardi, offensichtlich selbst bewegt, theoretisiert über die Globalisierung und ihre Gegner, und es zeigt sich, dass die
Antiglobalisierungsbewegung
nun offensichtlich auch ihren eigenen Jargon entwickelt: "Was Marx Überproduktionskrise nannte, manifestiert sich heute als Gefälle zwischen Cyberspace und Cyber-Zeit, zwischen unbegrenzter
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