Herbert Riehl-Heyse, geboren 1940, gebürtiger Oberbayer und studierter Jurist, arbeitete von 1968 an als Journalist, seit 1971 bei der "Süddeutschen Zeitung", deren Stil er mit seinen Reportagen vornehmlich prägte. Er erhielt diverse journalistische Auszeichnungen, unter anderem den Egon-Erwin-Kisch-Preis, den Theodor-Wolff-Preis, den Medienpreis des Deutschen Bundestags. Als Bücher sind von ihm unter anderem erscheinen: "CSU - die Partei, die das schöne Bayern erfunden hat", "Bestellte Wahrheiten" und "Ach, Du mein Vaterland". Herbert Riehl-Heyse starb am 23. April 2003 in Eichenau bei München.
Ullstein Verlag, Berlin 2004 ISBN 9783550075827, Gebunden, 93 Seiten, 19.90 EUR
Es gibt Gute, Böse und Golfer. Vor ihnen muss man sich in acht nehmen, denn ihr Leben dreht sich um ihren Sport. Das Schöne am Golf sind die einfachen Regeln. Der Spieler haut so lange auf den Ball, bis…
Karl Blessing Verlag, München 2003 ISBN 9783896671936, Gebunden, 187 Seiten, 12.00 EUR
Das Älterwerden fiel Herbert Riehl-Heyse in den letzten Monaten seines Lebens zunehmend schwerer, auch bedingt durch die lebensbedrohende Krankheit. Und doch hat er sich in seiner unnachahmlichen Art…
Picus Verlag, Wien 2002 ISBN 9783854527657, Gebunden, 168 Seiten, 14.90 EUR
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. An prägnanten Beispielen aus der Praxis orientiert, plädiert Herbert Riehl-Heyse für den Qulitätsjournalismus und ein Umfeld, das ihn ermöglicht. Mit einem…