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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thilo Sarrazin"
Stichwort: Venedig - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.09.2010
[…]
Nachgerade peinlich findet Michael Althen den in Venedig gezeigten neuen Film des Maler-Regisseurs Julian Schnabel: "Von Julian Schnabels neuem Film 'Miral" kann man getrost sagen, dass er überhaupt n
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Feuilletons
02.09.2010
[…]
Auf den Forumsseiten springen Necla Kelek und Monika Maron im Interview
Thilo Sarrazin
zur Seite. "Sarrazin ist, wenn ich das so sagen darf, ein feiner Herr", meint Kelek und fragt, welchen Beitrag die SPD eigentlich zur Integrationsdebattte geleistet hat: "Der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel war in NRW zwar häufig bei Moscheebesuchen zu beobachten, zum Islam aber und zur Rolle dieser Religion bei
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Feuilletons
02.09.2010
[…]
Die Intelligenzforscherin Elsbeth Stern wehrt sich gegen ihre Indienstnahme für die Thesen des
Thilo Sarrazin
, der sie an entscheidenden Stellen seines Buches zitiert. Unmittelbare Verdummungsgefahr sieht sie jedenfalls nicht: "Eltern und Kinder zeigen nur eine mittelhohe Übereinstimmung im Intelligenzquotienten. Unterdurchschnittlich intelligente Eltern können überdurchschnittlich intelligente Kinder
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Feuilletons
02.09.2010
[…]
Markus Linden, weshalb Thilo Sarrazins "völkisch inspirierter Amoklauf" gut für die Demokratie ist: "In einer argumentative Debatte, die sich daraus entspinnt, lassen sich die Ansichten eines
Thilo Sarrazin
ebenso disqualifizieren wie der Chauvinismus eines Geert Wilders. Der bloße moralisierende Rückgriff auf die Vokabeln der Political Correctness hilft hingegen wenig. Wer sich auf den Vorwurf des
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Feuilletons
02.09.2010
[…]
Mehrere Artikel zu
Thilo Sarrazin
. Giovanni di Lorenzo rechtfertigt das auf der ersten Seite mit einer schlagenden Feststellung: Das Interview mit Sarrazin in der letzten Zeit-Ausgabe "provozierte" innerhalb weniger Tage online 1100 Leserkommentare. Bernd Ulrich fragt, warum die Medien die von Sarrazin angesprochenen Probleme eigentlich nie selbst aufgegriffen haben und kommt zu dem Schluss, dass
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Feuilletons
01.09.2010
[…]
Myrdal überlegten in den 30er Jahren, wie eine Verbesserung des "Volksmaterials" zu erreichen sei, schreibt Steinfeld und rudert dann zurück: "In der letzten Konsequenz allerdings unterscheiden sich
Thilo Sarrazin
und das Ehepaar Myrdal: Er will, dass sich solche Entwicklungen mit Hilfe von Sozialtechnik 'auswachsen'. Die beiden Schweden hingegen plädieren auch für die Zwangssterilisierung." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
01.09.2010
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Aus der New York Times druckt die FAZ eine Reportage des Schriftstellers Ali Sethi aus Pakistan nach. Er erlebte mit eigenen Augen, dass, um Kampfjets vor dem Wasser zu retten, ein ganzer Landstrich g
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Feuilletons
01.09.2010
[…]
Anhänger des nordkoreanischen Regimes, der später seine Ermordung vortäuschte, untertauchte und jetzt anklagt. ' Auf der Meinungsseite beschwert sich Robert Misik über die den Hype der Medien um
Thilo Sarrazin
: "Wieso muss so ein Machwerk über Spiegel und Bild verbreitet und in Talk-Shows wie Beckmann oder 'Hart aber fair' popularisiert werden? Wieso erfährt ein derart krauser Kopf die Ehre, auf zwei
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Feuilletons
31.08.2010
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Immer noch auf allen Kanälen:
Thilo Sarrazin
. Gestern hat er sich in einer Presseerklärung von seiner Äußerung distanziert, dass "alle Juden ein bestimmtes Gen teilten". Das sei missverständlich gewesen, er habe damit "keinerlei Werturteil" verbunden. "Die Frage, was aus möglichen genetischen Übereinstimmungen von Bevölkerungsgruppen zu schließen ist, ist vollkommen offen." Matthias Kamann berichtet
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Feuilletons
31.08.2010
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Thilo Sarrazin
hat ein Buch geschrieben. Alle Welt redet darüber. Gestern wurde es veröffentlicht und offiziell vorgestellt. Andreas Kilb - der, das wird deutlich, nicht viel von Sarrazins Thesen hält - war dabei und berichtet: "Necla Kelek, die sich mit ihrer Einführung zu 'Deutschland schafft sich ab' auf Sarrazins Seite gestellt hat (FAZ von gestern), sitzt neben ihm wie eine Boxtrainerin, deren
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Feuilletons
30.08.2010
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Matthias Drobinski liefert auf der Politischen-Buch-Seite eine eher oberflächliche Kritik des Buchs von
Thilo Sarrazin
: "Das Buch gehört .. zum Genre der Niedergangsliteratur, die auch deshalb beim Leser solchen Anklang findet, weil der Niedergang in wohlhabenden Gesellschaften zur latenten Angst der Menschen gehört." Rem Kohlhaas widmet sich in seiner Ausstellung bei der Architekturbiennale Venedig
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Feuilletons
28.08.2010
[…]
Mit Widerwillen, (psychopathologischer) Faszination und Abscheu liest Arno Widmann das überall diskutierte Buch "Deutschland schafft sich ab" des
Thilo Sarrazin
. Keine Frage für ihn, dass da einer durchdreht: "Auch in diesem Buch verbindet Sarrazin seine zahlengestützte Verachtung für die fette, TV glotzende, Stütze einstreichende Unterschicht mit seiner rassistischen Mentalitätenkunde. Der Schluss
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