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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Buruma"
Stichwort: USA - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
27.11.2020
[…]
nach der Biden-Wahl wieder beschworene "special relationship" zwischen Großbritannien und den USA ist eine "englische Fiktion", schreibt der Literaturwissenschaftler Rüdiger Görner in der FR: "Ian
Buruma
spricht gar von einem 'Churchill-Komplex', dem die Briten auch in Sachen 'special relationship' geradezu huldigten. Die wirtschaftstheoretische Geschäftsgrundlage vor allem für Reagan und Thatcher
[…]
Feuilletons
12.08.2011
[…]
Ian
Buruma
schreibt in Project Syndicate (übernommen von Qantara) über Breivik und Brandstifter: "Gewiss, weder Geert Wilders noch selbst so fanatische Blogger in den USA wie die von Breivik in seinem Manifest ausführlich zitierten Scott Spencer und Pamela Geller haben zu physischer Gewalt aufgerufen. Aber ihre Texte und Äußerungen waren hysterisch und hasserfüllt genug, um eine psychisch-labile Person
[…]
Feuilletons
05.03.2009
[…]
die Gesellschaft gebracht hat. Mohammed Hegazi hat die Medien ausgenutzt, um seinen Übertritt zum Christentum öffentlich zu erklären, und er hat dabei den Islam angegriffen." Im Feuilleton setzt Ian
Buruma
in der Serie "Was kommt nach Amerika?" seine Hoffnung darin, dass Europa sein neurotisches Verhältnis zu den USA überdenken könnte: "Obamas Wahl schafft günstige Voraussetzungen für ein engagiertes
[…]
Feuilletons
30.09.2008
[…]
Auch Ian
Buruma
überlegt in Project Syndicate mit Blick auf Georgien, was die Lehre aus dem Münchner Abkommen ist: "Als die USA beschlossen, die mörderischen Schergen Saddam Husseins aus Kuwait zu verjagen, skandierten deutsche Demonstranten: 'Kein Blut für Öl!' (...) Nun würden Georgien und die Ukraine gern erwarten, dass Europäer und Amerikaner ihr Blut vergießen würden, um sie gegen Russland zu
[…]
Feuilletons
02.11.2006
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Auf der Meinungsseite findet Ian
Buruma
, der gerade ein Buch über den Mord an Theo van Gogh veröffentlicht hat, die Angst der westlichen Gesellschaft vor ihren muslimischen Einwanderern "gnadenlos übertrieben": "So groß ist die Einwanderung nun auch wieder nicht. Und es setzt voraus, dass kommende Einwanderergenerationen genauso schlecht integriert sein werden wie die vor ihnen. Wir können nur hoffen
[…]
Feuilletons
23.07.2005
[…]
Im Interview auf der "Themen des Tages"-Seite erklärt der Publizist Ian
Buruma
, warum in den USA die Integration von Migranten leichter gelingt als in Europa: "In Amerika dagegen wird alles gemacht, um die Leute vom ersten Moment an zu gleichberechtigten Staatsbürgern zu machen. Weiter kommt dazu, dass es in den USA kein so entwickeltes Sozialsystem gibt. Jeder ist gezwungen, am Wirtschaftsleben
[…]
Feuilletons
14.07.2005
[…]
Der Essayist und Sinologe Ian
Buruma
erklärt im Gespräch mit Thomas Assheuer, warum die Anschläge von London nicht als Rache für den Irakkrieg gedeutet werden sollten, sondern als Hass islamischer Fundamentalisten auf den Westen: "Heute ist die überwältigende Macht der USA für sie extrem irritierend, vor allem für die jungen Leute im Nahen Osten. Ich erkläre mir das so: Die relative Rückständigkeit
[…]
Feuilletons
29.01.2005
[…]
Besprochen werden außerdem Christoph Heins RAF-Roman "In seiner frühen Kindheit ein Garten", den Uwe Wittstock als Elegie auf einen zu früh verstorbenen Menschen gelesen hat, und endlich einmal auch Ian
Buruma
Porträts von "Chinas Rebellen".
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Feuilletons
03.11.2004
[…]
Kann schon sein, dass der Irak heute besser dasteht als vor dem Krieg, meint der Autor Ian
Buruma
, aber gilt das auch für die USA, für das Land, das immer nach Freiheit klang? "Immer häufiger höre ich jetzt, wie die Klischees meiner eigenen Amerikophilie Blüten treiben; es klingt falsch, wie ein Lieblingslied, das von einem schlechten Musiker gespielt wird. Die Rhetorik der Freiheit, des Kampfes gegen
[…]
Feuilletons
29.09.2001
[…]
unsere Bücherschau morgen ab elf Uhr). Zwei Essays, die eine lockere Folge von Reflexionen über die Rolle der Intellekutellen heute fortsetzen, präsentiert die Samstagsbeilage Literatur und Kunst. Ian
Buruma
(mehr hier) warnt vor einer intellektuellen "Mode des Exils". Es scheint sich untergründig um eine Auseinandersetzung mit dem mehrfach genannten und kritisierten amerikanisch-palästinensischen Int
[…]